verdient man mit doktortitel mehr?

2 Antworten

Mehr Geld

Auch wenn die Arbeit mühselig war, so hat es sich doch meistens finanziell gelohnt. Denn der promovierte Akademiker verdient durchschnittlich mehr als seine Kollegen ohne Doktortitel. Einer Studie zufolge beläuft sich im Idealfall der Mehrverdienst während eines ganzes Berufsleben auf eine halbe Million Euro. Aber das ist sicher nicht der Regelfall, denn Akademiker ohne Doktortitel steigen früher ins Berufsleben ein und können viel eher Karriere machen und verdienen.

In vielen Bereichen, besonders in der Medienbranche, legen Unternehmer wert auf Doktortitel und besetzen gerne besonders hohe Posten mit promovierten Mitarbeitern. Wer eine Führungsposition erlangen möchte ist ganz klar im Vorteil, wenn er promoviert hat. Auch Berufseinsteiger, die einen Doktortitel vorzuweisen haben, verdienen durchschnittlich ein paar tausend Euro mehr im Jahr als andere.

Eine Befragung von über 200 Top-Managern ergab, dass ca. 1/3 promoviert hatten. Offensichtlich lohnt sich das „Dr.“ vor dem Namen doch!

Quelle: backinjob.de

Das kann man nicht so pauschal sagen, aber eigentlich schon, ansonsten wäre es ja sinnlos einen Doktortitel haben zu wollen. Natürlich bringt es mehr Ehre und Ruhm,aber man ist dadurch auch höher qualifiziert. Höher Qualifizierte bekommen stets mehr Geld, bestes Bsp.: Krankenschwestern, die vielleicht sogar besser sind in Operationen als Ärzte, weil sie mehr Erfahrungen darin haben bekommen immer weniger Geld und können sogar verklagt werden, wenn sie einen Fehler machen, obwohl sie eig besser sind. Das liegt halt daran, weil sie keien "ausrecheinde" Qualifikation besitzen.