Unterschied zwischen Jesus und Mohammed in Kurzform. Kann man das so sagen?

10 Antworten

Da wäre ich nicht so sicher. Für mich ist der Unterschied, dass Jesus keine Vorleistung, keine Opfer o.ä. verlangt, sondern nur grenzenlose Liebe, während GF voll ist von Fragen junger Muslime zu den Vorschriften, was sie genau tun dürfen und was nicht, um nicht in die ewige Verdamnis zu kommen..

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – seit 45+ Jahren gläubig

Ja, das lässt sich so zusammenfassen, wobei es wichtig ist, den Kontext zu berücksichtigen. Jesus predigte Liebe, Vergebung und Gewaltlosigkeit, und seine Lehren wurden größtenteils friedlich verbreitet, obwohl er am Ende durch Gewalt gekreuzigt wurde. Mohammed hingegen predigte nicht nur den Glauben, sondern führte auch militärische Konflikte und Kriege, um den Islam zu verbreiten. Der Koran enthält sowohl friedliche als auch gewaltsame Verse, was die Komplexität seiner Lehren und Handlungen zeigt.

Für mich stehen dennoch beide Religionen weit entfernt von der Realität und der Logik, die ich anstrebe. Dennoch bedeutet das nicht, dass ich Menschen aufgrund ihres Glaubens verurteile. Weder Muslime noch Christen

Lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Kann man so sagen, ja!

...wobei bei beiden nicht sicher feststeht, dass es sie "wirklich" gegeben hat!

Ich würde würde einfach mal sagen:

Jesus hat sich für die Menschen geopfert.

Mohammed hat die Menschen zur Unterwerfung gedrängt.


MakeLoveDear 
Beitragsersteller
 11.11.2024, 07:31
Mohammed hat die Menschen zur Unterwerfung gedrängt.

Mehr als 50 Kriege würde ich nicht als "drängen" bezeichnen. .😫😫😫

Mohammed lehrte Gewalt, und verbreitete seine Lehre auch so.

Aaa-haa


MakeLoveDear 
Beitragsersteller
 18.11.2024, 07:49

.....und das bis heute.🤢🤢🤢

SergeantAppo  18.11.2024, 07:52
@MakeLoveDear

Die, die diese Gewalt verbreiten, sind Extremisten. Ich bin selbst Muslim, aber ich gehe bis heute nicht auf Demos von Muslim Interaktiv, weil das auch Extremisten sind. Ich gehe nicht auf die Straße und steche niemanden ab oder rufe dazu auf, weil ich kein Extremist bin. Sondern ein Normaler Muslim.

MakeLoveDear 
Beitragsersteller
 18.11.2024, 07:59
@SergeantAppo

Mir ist absolut klar, dass die meisten anständig und friedlich sind.

Leider fallen die nicht auf. Die Normalität fällt nie auf. Es ist immer der Extremismus, der es in die Schlagzeilen der Presse und der Medien schafft.

"5 Millionen Muslime verhalten sich friedlich," ist nun einmal keine Schlagzeile."

"1 Muslim verübte einen Messermord", findet es eher in die Nachrichten.."

Das ist aber normal.

SergeantAppo  18.11.2024, 08:01
@MakeLoveDear

Proohet Mohammed hat erst nach krieg aufgerufen die ihn früher bekämpft haben

Die Kreuzzüge waren auch nicht ohne auch wenn das ein "Verteidigungskrieg" war, oder sowqs in der richtung

MakeLoveDear 
Beitragsersteller
 18.11.2024, 08:13
@SergeantAppo

Wer hat denn Mohammed bekämpft?

Lies einmal den Koran, die Hadithe ganz neutral und aufmerksam. Versuch sie einmal nicht als Muslim zu lesen.

Mohammed schickt an benachbarte Völker, Herrscher die "Einladung zum Islam".

Wenn sie der "Einladung" nicht folgen sind sie selbst für die "Folgen" (Krieg) verantwortlich.

Solche "Einladungen" (Erpressungen) existieren in den Archiven noch heute.

Wenn du es nicht glaubst, gib mir Zeit sie herauszusuchen.

Fatwa zu der Pflicht, die Länder der Ungläubigen zu erobern.Länder, die an muslimisches Gebiet grenzen, müssen von diesen erobert werden.

Die Bedeutung des Koranverses 9, 123 [„O ihr, die ihr Gläubigen! Kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, damit sie merken, dass ihr hart sein könnt“]:„

Vor der Abschiedsrede [Muhammads] gehörten alle Länder der Araber zum Islam. Die fernsten Länder des Islams grenzten an Länder des alten Syrien, die Heimat der arabischen Christen. Diese standen unter der Herrschaft der Römer. Die Eroberung von Tabuk [im Nordwesten des heutigen Saudi-Arabiens] war der erste Raubzug außerhalb der Länder der Araber. Dieser fand an einem Ort statt, der zum alten Syrien gehörte. Dort wurde nicht gekämpft, sondern es wurden stattdessen in Ayla und Basra Tributzahlungen angeordnet. Dieser Raubzug hatte das Ziel, die Christen zu terrorisieren.

Unmittelbar danach wurde der Koranvers Sure 9,123 herabgesandt. Dieser Koranvers gilt als ein Gebot zur Fortsetzung der Eroberung der Länder der Ungläubigen, die an die Länder der Muslime grenzen.

Das heißt, immer dann, wenn ein Land unter der Herrschaft der Muslime steht und an ein Land der Ungläubigen grenzt, wird es den Muslimen zur Pflicht gemacht, dieses Land zu erobern.

Deshalb begannen die Nachfolger [Muhammads] mit der Eroberung des alten Syriens. Danach eroberten sie den Irak, Persien, Ägypten, Afrika, Andalusien [Spanien].“

Das ist eine islamische Fatwa, Rechtsgutachten, kein islamfeindlicher Text !!!!

mimisophia  24.11.2024, 14:42
@SergeantAppo
weil ich kein Extremist bin. Sondern ein Normaler Muslim.

War der Religionsstifter Mohammed kein normaler Muslim?