Unbegründete Verlustängste?

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Das ist keine Verlustangst indem Sinne, das istn einfacher Selbstwertkomplex. Heißt du denkst von dir selbst schlecht, lerne das auf Dauer selber bewusst umzudenken und bemerke die Mechaniken bewusst wie du dich verhälst, zb das zurückziehen, in der Situation gedanklich gegen halten, Hirn du laberst Müll, emotional zusammenreißen und mal ausharren.

Und das positive bewusst akzeptieren, sei einfach glücklich weil du es sein darfst, bzw belaste dich nicht mit unnötigen Gedanken, vor allem bedenke das das zurückziehen zb eine Handlung ist die du genauso gut unterbinden kannst, achja dazu das kommt in der regel alles aus der Eltern-Kindbindung. Das umdenken geht vor allem auf Zeit durch neues Gewohnehitsdenken, heißt bewusst das denken was dir hilft.

Achja und sowas wie einfach der Wunsch nach tiefer Nähe wie zu den Eltern zb, passiert vor allem wenn die Urbindung als Baby fehlerhaft war.

ohne ihn direkt dabei einzubinden.. und um das ding für dich ganz allein selbst zu überwinden, würde mir eine verhaltenstherapie oder sowas ähnliches einfallen.

es geht ja offenbar nicht um ihn, oder so .. sondern um deine eigene verhaltensweise die du gerne ändern würdest.

eine psychologische betreuung wäre also ratsam - dabei muss man nicht primär "krank sein" oder so ähnlich.


urfavblondie22 
Beitragsersteller
 17.11.2024, 02:31

Ich weiß nicht, ob ich das kann. Das klingt furchtbar gemein, aber ich würde mich krank und "kaputt" fühlen, ginge ich zur Therapie. Ich hoffe man versteht was ich ausdrücken will.

xxfistexx  17.11.2024, 02:35
@urfavblondie22

es ist vollkommen normal und natürlich, das man in bestimmten situationen hilfe braucht. wie oft hast du deinen eltern die hand gereicht und dich auf den schultern tragen lassen, oder einfach nur eine kleine hilfestellung gebraucht, und das dich jemand kurz an die hand nimmt um eine hürde zu überwinden die vor dir stand...

ich verstehe was du ausdrücken willst und ich kann dir sagen das es natürlich ist sich erstmal nahbar und schwach zu fühlen bei dem gedanken an eine "therapie" und irgendwle "ärzte die was studiert haben" und einen dann noch einschätzen und verurteilen könnten. Aber so ist das in wirklichkeit gar nicht.

man setzt sich einfach zusammen, tauscht seine meinungen aus so wie wir gerade und findet am ende irgend eine logik die man dann anerkennt in seiner inneren ruhe. ganz gechillt, und in jedem fall immer eine bereicherung für das innere quality of live gefühl

ewigsuzu  17.11.2024, 02:39
@urfavblondie22

Ein Ausdruck von ich bin nicht gut genug wenn ich krank bin, warum nicht? Auch als kranker ist man gut ,,genug,, weil du das selber entscheidest wann du für dich genug bist, verstehst du. Du musst das selber lenren zu entscheiden wie du über dich denken willst.

Meine Liebe, dass Problem ist leider nur bei dir zu finden. Es mag am Alter liegen , ich glaube an deine Selbstbewusstsein. Vertraue ihm und sei nicht so angespannt. Lerne damit zu leben denn du machst nicht nur dein Leben damit schwer.

In 2 jahren lachst du über dich selbst

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Genug und ausgiebig gelebt