Umfrage: Würdest du dich in einer unaufgeräumten Wohnung wohl fühlen?
Unordentlich kann immer vorkommen, das muss nichts heissen. Gibt es da eine Grenze wo das nicht mehr zumutbar ist?
Nehmen wir diese Bilder als Beispiel dazu.
MfG
41 Stimmen
17 Antworten
Bild 1 kann man auf keinen Fall mehr nur unordentlich nennen. Sieht nach "Messi-Syndrom" aus (KÖNNTE sein).
Bild 2 (wohl Studentenbude, da "Unicum" auf dem Boden liegt) und Bild 3: Unordentlich, aber das KANN vorübergehend, also kurzzeitig, vorkommen. Wenn sich jemand auf Dauer in dieser Unordung wohlfühlt, von mir aus, für mich wäre das auf alle Fälle nichts.
Ich bringe es durchaus fertig, mal 3 Tage über meinen Wäscheberg zu steigen, aber dann ist´s auch genug!
das sind ja Beispiele vom Messy Syndrom. In so einer Müllkippe fühle ich mich sicher nicht wohl.
Das auf dem zweiten Bild ist für mich "natürlich vorkommende Unordnung", das finde ich jetzt nicht weiter schlimm. Ich würde nur wahrscheinlich die Couch freihalten, damit ich mich dort gemütlich hinsetzen kann.
Auf dem dritten Bild geht es für mich schon etwas zu weit, weil man in dem Bett ja nicht wirklich schlafen kann.
Beim ersten Bild würde ich nicht von Unordnung sprechen. Jemand, der so viele Sachen bei sich lagern will, hat sicherlich kein Problem damit, dass der Lebensraum (und die Wege hindurch) stark eingeschränkt sind.
Seit ich in einer eigenen Wohnung wohne, beherrsche ich die Ordnung ein wenig besser. Fühle mich recht wohl, weil auf dem Boden nichts herumliegt und ich genug Arbeitsfläche habe. :)
Hallo AngelsAndDevils,
Mir ist zwar ein bisschen Unordnung noch In Ordnung, aber die Unordentlichkeit, so wie auf den Bildern, finde ich, geht es mir schon langsam zu weit.
Elvisnator wünscht dir einen wunderschönen Mittwochnachmittag und grüßt dich sehr herzlich aus Niederösterreich, pass auf dich auf, und bleib gesund! 😉👍