3 Antworten

Ich hatte mal einen Proberaum in einem alten Kühlkeller.

Da war das Problem ganz einfach gelöst: Dünne Styroporplatten rings um die Türzarge. Und eine dicke Styroporplatte auf der Tür, welche sich beim Schließen genau einpasste.

Denn was Kälte und Wärme isoliert, das isoliert i.d.R. auch Schall.

Ja, das hilft. Die Tür wird schwerer, und die Dämpfungseigenschaften steigen.

Aber: denke auch an die Abdichtung. Die Ritzen um die Tür und vor allem unter der Tür lassen Schallwellen passieren. Du brauchst also eine umlaufende Gummidichtung. Um die Türfuge unten abzudichten, kannst Du entweder etwas zum Davorlegen verwenden (geht natürlich nur auf der Türblattseite), oder es gibt auch Türdichtungen mit Hebemechanik, die sich anheben, wenn die Tür geöffnet wird.

Naja das Problem bei sowas is einfach die ganze Bauweise. Zum Beispiel Vibrationen da Schall auch durch Wände geht, oder durch die Böden. Daher die Tür alleine hilft meist nur sehr begrenzt.

B Eierpappen, Schall muss gebrochen werden je öfter je weniger kommt an geht aber nur bei Schall der über die Luft geht. Bei Boden und Wandschall müsste man den Schall abnehmen von der Wand also die Vibrationen verschlucken.


347q5iouerhjf 
Beitragsersteller
 29.04.2025, 14:37

Es geht mir nur um das, was durch die dünne Holztür durchgeht. Die Wände lassen ja weniger Schall durch.

ewigsuzu  29.04.2025, 14:40
@347q5iouerhjf

Eierpappen. Ja ehrlich jetzt einfach Eierpappen. Nebeneinander 2-3 Schichten.