Therapeut meint?
Das Opfer Grundsätzlich selbst schuld sind oder eine Mitschuld tragen.
7 Antworten
Meines Erachtens verletzende Worte. KEINER der unfreiwillig zum Opfer von egal was wird, bettelt vorher darum. Aussagen man sei mindestens teilschuld macht es nur schlimmer und ist kontraproduktiv. Solch eine Aussage von einen Therapeuten finde ich äußerst gewagt und nicht gerade empathisch. Würde meine Therapeuten mir gegenüber klar machen, dass sie eine solche Ansicht vertritt, ohne diese Aussage genauer zu erläutern, würde mich das sehr verletzen und das Vertrauensverhältnis meinerseits irreperabel erschüttern. Ich würde mir selbst die Schuld geben, mich zurückziehen und mich missverstanden fühlen, was zum Abbruch der Therapie führen würde.
Also: gewagte, nicht passende Aussage meiner Meinung nach.
Was ist denn das für ein Therapeut?
Der Begriff Schuld wir in der Psychologie üblicherweise überhaupt nicht verwendet. Und welche "Schuld" ich haben sollte wenn ein Terrorist mich absichtlich mit dem Auto auf dem Bürgersteig niederfahren würde, scheint mir sehr rätselhaft.
Dass in manchen Fällen Täter und Opfer sich gegenseitig getriggert haben ist möglich, aber das ist nicht zwangsweise immer so.
Was hat das mit dem von mir dargestelltem Beispiel zu tun?
Er meint ich wäre Opfer weil ich nicht gewaltbereit genug sei.
Das hat er dann verallgemeinert Vergewaltigungsopfer wären immer unterwürfig.
usw...
Also war die Aussage des Therapeuten auf sehr spezielle Fälle bezogen und nicht so allgemein, wie du es in der Frage dargestellt hast.
Doch doch er hat das bestimmt 10 minuten ausgeführt.
Ich meint so ne sicher nicht, es gibt bestimmt opfer die opfer sind weils opfer sind aber die meisten wohl eher nicht.
Wenn ich mit 14 als mädchen um 23 uhr in fremde autos steige... gehe ich risiko ein
wenn ich als mädchen zur schule laufe und opfer werde z.b. angefahren werde ist man auch nicht schuld...
Wenn ich erpresst werde, weil ich ein autistisches kind erziehe und daher isoliert bin, bin ich selbst schuld?
Also bin ich selbst schuld das ich erpresst wurde?
Nein natürlich nicht. Aber das habe ich doch gerade geschrieben.
War misverständlich daher fragte ich lieber :) man weis ja nie...
Wtf also manche Therapeuten sollten genauso sterben wie Mobber. Ohne Scheiß jetzt. Denen ist nicht mehr zu helfen und müssen ausgerottet werden, bevor sie andere Menschen mit ihrer grotesken gestörten Denkweise manipulieren/infizieren und diese dann weiter an andere Menschen übertragen. Ganz ehrlich, diese Denkweise kann nur ein Werk des Mobbers sein.
Als 7 jähriges Kind NICHT!! Du hast sicherlich noch nie auf jemanden aufgepasst, um dich in jemandes Situation hineinzudenken. Erbärmlich.
Wie wärs wenn du dein unempathisches Ich ins Jenseits schleppst. Damit meine ich verpiss dich aus jeglichen Foren wo Menschen Hilfe brauchen, weil du selbst ein Mobber bist du unempathisches Nichts.
Die Erziehung ist so wichtig und manchen Eltern sind deren eigenen Kinder so egal und erklären nicht wie man in manchen Situationen umgehen soll. Kinder sollten immer eine richtige Erziehung zu diesen Themen bekommen. Und wenn das Kind diese Erziehung nicht bekommt, in ein fremdes Auto mit einsteigt und dann vergewaltigt und was weiß ich (siehe Taken 1 Film z.B) passiert, WO hat das Kind dann bitte SCHULD???! Und wenn der Mensch bedroht und gezwungen wird, WO hat der Mensch dann bitte SCHULD?? Nämlich KEINE! Und manche Therapeuten sollten wirklich ihren Beruf als Hilfe für Menschen abgeben und sich einen anderen Beruf suchen, weil ohne Scheiß jetzt, viele Mobber werden Therapeut um den Menschen nochmal richtig klein zu machen und den Rest zu geben!!!
Gutes Beispiel ist auch das Thema mit Pedophilen, die plötzlich Teil der Kirche werden oder zu sonstigen Menschen, wo man dem Menschen diese Kriminalität garnicht anmerken würde!!
Und wenn man schon das Opfer ist, der Therapeut (oder manchmal Mobber) dir sagt, dass man ihm/ihr ja auch bloß alles anvertrauen soll und die Wahrheit sagen soll, was soll man da noch bitte als verzweifelter Mensch tun huh??? Man wird eventuell wieder zum Opfer, und es ist scheiße schwer zu erkennen, ob man Opfer ist oder nicht, weil das ja ein Therapeut ist!!! Und falls das ein Mobber sein sollte, dann kann er ein Profi sein und einen Menschen so dermaßen schädigen und manipulieren, dass das Opfer den Mobber trotzdem lobt und toll findet!!!!
Ohne Scheiß, manche Menschen lieben es andere Menschen fertig zu machen um sich besser zu fühlen, und wollen das dann als Beruf ausüben !! Z.B als Therapeut!!
GF bestätigt immer meine These dass viele Therapeuten psychisch gestört sind ^^
Nur Täter haben es nötig, Opfern eine Schuld zu geben.
Und dann soll man das noch als junger Mensch herausfinden, und denkt, dass die Älteren einen ja immer helfen und unterstützen und es ja besser wissen! Aber nein! Je älter die Menschen werden, desto geschickter und hinterlistiger können sie sein! Sehr sehr böse Menschen verstecken sich bei den älteren Menschen!
Ganz genau! Ohne Scheiß, manche Menschen lieben es andere Menschen fertig zu machen um sich besser zu fühlen, und wollen das dann als Beruf ausüben !! Z.B als Therapeut indem sie es heimlich schaffen und die Leute manipulieren indem sie sie fertig machen und sagen, dass sie denen ja helfen!!
Ohne Scheiß, manche Menschen lieben es andere Menschen fertig zu machen um sich besser zu fühlen, und wollen das dann als Beruf ausüben !! Z.B als Therapeut indem sie die Leute so manipulieren und gleichzeitig verletzen und denen deutlich machen, dass die Therapeuten den Opfern ja helfen aber sie es in Wirklichkeit nicht tun!!!
Und wer dem vollkommen widerspricht ist eindeutig naiv, dumm und wird selbst eines Tages ausgetrickst!
Wenn man sich z.b. nicht wert wird man schnell zum ziel ob das dann die eigene schuld ist ist zu bezweifeln wenn dich jemand in der straße absticht dann ist das ja dann auch nicht deine schult da du kein karate kontest und ihn ko getreten hast so zummindest meine meinung
Er meint du wärst nicht abgestochen worden wenn du nicht der typ dafür wärst.
Opfer hätten eine Opfermentalität und würden deshalb zu opfern.