Thema Fotografie Seminararbeit?

4 Antworten

Habe mal ein paar Infos zusammengestellt. Vielleicht ist ja was dabei.

siehe: 

Wer Fotografieren möchte sollte die Grundlagen beherrschen.

Hierzu meine Buchempfehlung für den Anfang:

Um die Blende, Verschlußzeit und ISO näher zu bringen:

Manuell belichten mit der Digitalkamera von SAMJOST Fotografie.

Um scharfe Fotos zu bekommen:

Scharfe Fotos mit der Digitalkamera von SAMJOST
Fotografie. 

Fortgeschrittene die sich mit dem Blitzen befassen sollten das
Buch kaufen:

Heute schon geblitzt? Von Dirk Wächter.

Drei Taschenbücher, die man haben muss!!!

Grundsätzlich sollte man sich überlegen, was für eine Kamera zu
einem paßt.

Nicht für jeden ist eine Spiegelrefexkamera geeignet. Denn oft
möchte man gleich das beste haben, nutzt  aber kaum die Möglichkeiten die
sie bietet. Wer nur mit Automatik fotografieren möchte oder sich nicht mit
Freizeichnen beschäftigen möchte, der sollte sich eine Kompaktkamera kaufen.
Eine SLR ist im Vergleich zur Kompaktkamera ein Monster. Möchtest Du so ein
großes Ding auch wirklich immer mit dir rumschleppen? Wer das scheut, der hat
dann eine teure Kamera für nur zu Hause und nimmt sie nur manchmal mit. Das
macht so keinen Sinn. Daher rate ich zunächst zu einer Kompaktkamera die es
aber in sich hat und auch von Profis als Ersatz genutzt werden. Die Fuji X30
ist so eine Kamera. Man kann mit ihr auch sehr viel manuell einstellen, so daß
man in den ersten Monaten oder sogar Jahren damit gut bedient ist. Sie kostet
dafür auch genauso viel wie eine SLR-Einstiegskamera. Nämlich 440€. Vorteil: Du
kannst sie jederzeit in die Tasche stecken und hast sie problemlos immer dabei,
wenn was ansteht. Persönlich habe ich auch eine Fuji neben meiner teureren SLR.
Meist nutze ich sogar nur die Fuji, denn die Bildqualität ist super und die Bedienung
vielseitig aber sehr einfach. Ich bin mir sicher, die reicht Dir auch um sehr
gute Fotos zu machen. Lass Dich nicht von anderen Kameras wegen deren Mega-Zoom
blenden. Das geht zu Lasten der Bildqualität. Notfalls geht man dem Motiv etwas
entgegen statt zu zoomen. Daher Finger weg von günstigen Bridgekameras. 

Wer mit der Automatik fotografieren möchte, sollte sich keine
Spiegelrefelx holen, sondern eine Kompaktkamera wie die Fuji X30. Mit der kann
man aber auch sehr viel manuell einstellen, wenn es nötig ist. 

Lass Dich auch nicht von den hohen MP von anderen Kameras
blenden. Die MP haben keine Aussage über Bildqualität. Lieber etwas weniger MP
zu Gunsten der Bildqualität. Habe noch eine Kompaktkamera die sehr gut ist mit
10MP, die ist für 90% meiner Fotos ausreichend. Die Fuji X30 hat sogar 12MP,
mehr als ausreichend. Leider ist der Verkauf der Fuji X30 eingestellt worden,
so daß es die nur noch gebraucht gibt. Evtl. hat man ja noch Glück und bekommt
eine neue.

Wer lieber auf Canon steht, der sollte sich die Canon PowerShot
S120 anschauen.

Wer Sony bevorzugt, sollte sich die SONY RX 100 anschauen.

Wer auf Panasonic steht sollte sich die Lumix LX-100 anschauen oder zur
günstigeren

DMC-LF1 greifen.

Es gibt sehr viele sehr gute Kameras, daher weiss ich gar nicht
wo ich anfangen soll.

Welche Kamera ist die richtige für
mich?

Siehe Internetseite:

http://images.google.de/imgres?imgurl=https://images.myposter.de/magazin/2014/05/Kameratyp-8_VARIANTE-gross.jpg&imgrefurl=https://www.myposter.de/magazin/welcher-kameratyp-ist-richtig/&h=850&w=1064&tbnid=2SOy2UTeWbJ3lM:&tbnh=92&tbnw=115&docid=sYPJuHu7npCcEM&usg=__HgPLRH46oEEOl_ElBbRprWYp7Xo=&sa=X&sqi=2&ved=0ahUKEwj2huKz7-nPAhXDBcAKHUe8AIoQ9QEIMDAE

bastim23 
Fragesteller
 09.01.2017, 07:01

Danke für die lange und ausführliche Antwort!

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Da gibt es verschiedene Möglichkeiten an das Thema heran zu gehen. Eine Option wäre es geschichtlich darzustellen also von der camera obscura zur heutigen Digitalkamera oder du nimmst einige berühmte Fotografen und wie ihr Bilder die öffentliche Wahrnehmung der Welt verändert haben.(Robert mapplethorpe, annie Leibovitz, anselm Adams....)
... Die physikalische Herangehensweise, wie erzeugt Licht und ein Gegenstand auf dem Sensor oder Film das entsprechende Bild...Und wie geht es danach weiter Rohdaten zu jpg oder negativ zu fertigem Bild

Nutzung von Langzeitbelichtung zum kreieren von Motiven mithilfe beweglicher Leuchtmittel...

Wär das was?

bastim23 
Fragesteller
 09.01.2017, 07:00

Eine echt gute Idee, muss ich mal gucken, wieviel man da so schreiben kann

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Kommt drauf an. Was studierst du denn?