Täter von häuslicher Gewalt macht Stalker seines Opfers eine Ansage?
Ein Opfer von häuslicher Gewalt hat zeitgleich einen Stalker. Weil das Opfer deshalb nicht mehr kann, schreibt ihr Partner, also derjenige, der regelmäßige häusliche Gewalt an uhr verübt, den Stalker an und bittet ihn, das Opfer ab sofort in Ruhe zu lassen. Findet ihr das in Ordnung?
2 Antworten
Wo ist das Problem?
Das Opfer leidet sowohl unter dem Partner als auch unter dem Stalker. Jetzt ist es den Stalker los. Das löst das problem mit dem Partner zwar nicht aber immerhin ist der Stalker weg.
Wenn sie freiwillig Kontakt gesucht hat und der "Stalker" nur auf diese kontaktversuche eingegangen ist ist es kein Stalking
Ja, so ähnlich. Der Stalker hat sie allerdings auch wegen ihrer politischen Ansichten "verfolgt".
Absolut. Am besten ihr Partner und der Stalker verprügeln sich gegenseitig und sie sieht zu dass sie aus diesem umfeld verschwindet.
Warum er sie verprügelt weiß ich nicht, aber laut ihr verprügelt er sie auch, wenn sie mit anderen Leuten außer ihm Kontakt hat. Er will sie für sich haben.
Dann sollte sie zur Polizei gehen oder sich anderweitig Hilfe suchen, statt den Schlägerfreund gegen einen Stalker zu tauschen.
Weil sie den Stalker immer kontaktiert hat, wenn sie sich über ihren Partner ausheulen wollte und hatte gehofft, das der Stalker ihr helft