Supermoto oder Supersportler für längere Touren?

5 Antworten

Das sagt doch schon der Name das diese "Superdinger" für so was völlig ungeeignet sind und da die Supermoto schon erst mit Recht da sie viel lahmer ist als ihre Enduro Schwester das die nie für Höchstgeschwindigkeit gebaut werden nur für kurze Strecken zu beschleunigen in der Stadt sind Supermoto gedacht nie für lange Stecken 

so wie die Sportler als R1/R6/R7 usw. das ist nur zu bolzen für ein paar KM aber nie für lange Touren gedacht dafür nimmt man Tourer mit mehr Hubraum und weniger Leistung . 

Also sind die KTM und R6 eher nie für Tourern gedacht  nur so was :

BMW K 100 RS. Honda Pan European .Harley-Davidson Road King Classic.
Yamaha TDM 900 .Harley-Davidson Electra Glide Ultra Classic. Yamaha XJ 600/900.Honda Deauville .Honda Gold Wing GL 1500. BMW R 1200 RT.
Honda Gold Wing GL 1800 das sind Tourer . 

Die kannst du beide vergessen...

Für Touren gehört ein Sporttourer/Tourer/Reiseenduro !

Diese 3 Bauformen sind, wie es der Name sagt, auf Touren/Reisen ausgelegt.

Sowas wie die Yamaha Fazer, Honda Africa Twin, Suzuki Bandit, BMW K1600GT sind für lange Touren geeignet.

Für längere Touren empfiehlt sich ein Sporttourer wie die Fazer 600 oder Fazer 1000 oder aktuelle Modelle Tracer 900 und 700 oder Fazer 8.

Ich hab vor Jahren eine Dolomiten-Tour auf einer FZS 1000 Fazer gemacht; lockere, entspannte Sitzposition aber doch genügend Dampf um mal zügig zu überholen und beschleunigen.

Nach zwei Wochen auf einem Supersportler hast du die entsprechenden Muskeln im Rücken aufgebaut, dann ist das zumindest kein Problem mehr, wenn du grundsätzlich gut drauf sitzen kannst. Auf der Anfahrt ist der auf alle Fälle deutlich weniger nervig als so ein Einzylinder, damit muss man halt echt Geduld haben. Zudem sind Supersportler die einzigen Motorräder, wo die Aerodynamik gescheit funktioniert.

Definitiv die KTM.. ne Rennmaschine schmerzt auf Dauer.