Suchtstation o. Wohngruppe bei mediensucht?

2 Antworten

Wenn er ein Suchtproblem hat, dann wäre es sicherlich ratsam zuerst ambulante Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Und wenn das nicht ausreichend ist, würde ich als nächsten Schritt die stationäre Therapie wählen. Es gibt Kliniken / Stationen die sich darauf spezialisiert haben und da sicherlich helfen können.

Und wenn all das nichts bringt, kann man eine Wohngruppe in Betracht ziehen. Wobei ich das wirklich als aller letzte Möglichkeit sehen würde, weil sein Kind in eine Wohngruppe zu geben, ist auch nicht ohne.

Wohngruppe, dann kann er sich mit gleichgesinnten treffen und was machen, sobald er wieder zuhause ist ist der normale Alltag wieder da und da passiert dann keine Veränderung

Trulli77477 
Fragesteller
 13.08.2022, 18:53

Amb. Hilfen haben wir schon probiert, zur suchtberatung ist er nicht mitgekommen. Beim Psychologen hat er nicht mitgemacht. Dem Erziehungsbeistand öffnet er sich auch nicht.

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