Spruch über den Tod - Verstorbener Cousin

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Suchen Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.

Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.

Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!

Sterben kann gar nicht so schwer sein - bisher hat es noch jeder geschafft.

Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik.

Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.

Es gibt drei Sorten von Menschen: solche, die sich zu Tode sorgen; solche, die sich zu Tode arbeiten; und solche, die sich zu Tode langweilen.

http://zitate.net/tod:2.html

Und auf seite:1

Ende der Zeit

Gibt es einen Anfang am Ende der Zeit gibt es etwas was von uns bleibt?

Werden wir vereint mit dem Atem des Lebens ein Neubeginn - oder hoffen wir vergebens

Werde ich dich erkennen im ewigen Licht findet meine Liebe den Weg zu dir zurück?

Irgendwann werde ich den Weg gehen, den du vor mir gingst,

  • wirst du da sein, wenn meine Reise beginnt? @S. Rabaza)

Reise der Seele

Traurigkeit mein Leben bestimmt Schmerz und Sehnsucht mich gefangen nimmt meine Seele auf die Reise geht ist auf der Suche, weil sie nicht versteht

Sagt mir ihr Wolken ein Jüngling so schön habt ihr etwas von ihm gesehen?

Gibt es Zeichen von jugendlicher Glut? frage ich das Meer - still rollt Ebbe und Flut

Aber du lieber Wind, konntest ihn sicher spüren seine Liebe, sein Lachen mussten dich doch verführen?

Steig hoch auf die Berge bin dem Himmel ganz nah sehe in der Sonne dein Strahlen dein Gesicht – in den Wolken ganz klar Im Wind fühle ich deine Zärtlichkeit

Du bist in allem bis in die Ewigkeit!

(@Sonja Rabaza)

Vielleicht gefällt Dir eins meiner Gedichte Lieben Gruß Sonja

derjenige, der weiß, was der tod wirklich bedeutet, sieht ihn als ein gewaltiges und schönes ereignis an.

.

1.Kor 15,26 26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.

(der tod ist nur der feind des unwissenden menschen)

einer der das wußte, hat ein gedicht geschrieben! .

was ist der tod?

ein schöpfer höh`ren seins
man fällt nicht aus der welt,
man wird erst mit ihr eins.
der tod ist heiliger als alle andr´ren engel.
er hebt das ich heraus am grab der mängel.
im tod wirst du so still, daß gott dich hören kann.
im tod fängt unser ich ja erst zu klingen an.

Theowill Übelacker

Schicksal

Können wir unsere Richtung des Lebens bestimmen? Haben wir Einfluss auf gutes Gelingen? Ist es möglich sich selber zu entscheiden Ist es eigene Schuld wenn wir leiden?

Gehört das Leid zur Prüfung des Lebens? Wird geurteilt nach Güte und Geben? Oder ist es egal was wir hoffen und denken; eine höhere Macht wird immer uns lenken?

Unser Ende schon in die Wiege gelegt unsere Todesstunde geschrieben steht sind wir ein Rädchen im Werke der Zeit ein Funken, gemessen an der Unendlichkeit

(@Sonja Rabaza)

Und wen willst du damit beeindrucken?


jimmy818 
Beitragsersteller
 07.03.2011, 20:02

Ich dachte an Bob Marley !!

Geht dich doch nichts an was ich mit dem Spruch/Zitat machen will oder ?!