Spiele Hacken statt Geld bezahlen?


03.10.2022, 11:49

Danke im voraus für die Antworten

5 Antworten

Hey,

das Zählt als Betrug und das Unternehmen kann da richtig gegen dich vorgehen.

Hier die gesetzliche Definition von Betrug

„Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Woher ich das weiß:Hobby – jahrelanger Konsolengamer / gelegenheits PC spieler

Die können dich maximal aus dem Spiel ausschließen, rein rechtlich können die dir überhaupt nichts. Deine Cheats funktionieren ja nur, weil bei denen irgendwo Sicherheitsabfragen fehlen, die die Mogelei verhindern. Die Versäumnisse des Unternehmens sind aber nicht dein Problem.

Woher ich das weiß:Hobby – Jahrzehntelange Erfahrung
MasterGano  03.10.2022, 12:00

Nein Cheaten verstößt gegen Nutzungsbedingungen und Fortnite hat bereits geschafft Geldstrafen an Cheater zu erwirken.

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Warpenstein  03.10.2022, 12:04
@MasterGano

In Amerika kannst du jeden verklagen aufgrund jedes noch so nichtigen Anlasses. In Deutschland kommst du hiermit nicht durch.

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MasterGano  03.10.2022, 12:06
@Warpenstein

Grade in Deutschland wo Firmen jeden der Online Streamt oder Games Crackt sofort mit heftigen Rechnungen abmahnt?
Ich glaub grade in Deutschland wird es einfach sein so etwas durch zu setzen, wurde bislang nur noch nicht versucht.

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Warpenstein  03.10.2022, 12:16
@MasterGano

Das hat hier noch niemand versucht, weil Gerichte extrem schwer davon zu überzeugen sind, dass die "unplanmässige Generierung" (Cheat) von unrealen "Bummelpunkten" dem Unternehmen einen enormen Schaden zugefügt haben.

Jeder der online streamt wird auch sicher nicht sofort abgemahnt. Da gehört schon ein bisschen mehr zu.

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MasterGano  03.10.2022, 12:23
@Warpenstein

Cheaten in online Games wäre Server Manipulation und würde unter Hacking fallen. Wenn es in den USA klappt wird es hier auch klappen wo man noch weniger Medienkompetenz hat.

Ja doch so einfach ist das. Heutzutage wird fast jeder der bestimmte Seiten aufsucht abgemahnt.

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Nein, ist es nicht.

Keine.

Matankubus  18.10.2022, 15:04

Ich würd mich da an deiner Stelle nochmal schlau machen.

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Hallo

Wenn du beginnst diese Accounts zu verkaufen, und dies versteuerst du nicht, ja vermutlich. Ich denke, kommt in Deutschland auf die Einnahme an, bis zu einem gewissen Betrag, darf es unversteuert sein.

Aber sonst? Nein, ist ja kein echtes Geld oder so. Ist bloss ein Spiel

LG

Matankubus  18.10.2022, 15:04

Das stimmt nicht. Es handelt sich schlichtweg um Betrug.

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Sofern du Online spielst, müsstest du zum Cheaten den Server Manipulieren, das wäre Strafbar. Wenn dein Cheat offline funktioniert hast du keine Probleme.

Warpenstein  03.10.2022, 12:20

Nein, nicht zwangsläufig. Er könnte einfach einen Fehler in der Software ausnutzen, z.B. einen Duplikationsfehler, der es ihm erlaubt Gegenstände oder Werte zu verdoppeln. Dafür muss er nichts manipulieren. Die Unternehmen sind selbst für die Fehler in ihrer eigenen Software verantwortlich.

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MasterGano  03.10.2022, 12:25
@Warpenstein

Bug Abusing wäre tatsächlich auch Strafbar, müsste man mal gucken ob man das vor Gericht durch bekommt.
Bei Lol kam das glaub ich schonmal vor wo ein Team durch ein Bug ein ESport spiel verloren hat und danach vor Gericht gehen wollte. Das war aber irgendwo in Asien und ich kenn das Ergebnis leider nicht.

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Warpenstein  03.10.2022, 15:30
@MasterGano

Uff, nach welchem Paragraphen im StGB würdest du das als strafbar ansehen? Die meisten Staatsanwälte können mit dem Begriff "Bugusing" oder "Bug abuse" kaum was anfangen. Und ehrlich, ich würde zu gerne sehen wie jemand versucht einen Richter zu überzeugen mit "Der 13-jährige Malte hat auf Knöpfe gedrückt und dann war das Geschäftskonzept der Abzock-GmbH kaputt, die haufenweise Spiele produzieren um Jugendlichen ihr Taschengeld abzunehmen". Das hat in Deutschland noch keiner versucht, weil es sich zurecht extrem absurd anhört.

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MasterGano  03.10.2022, 20:16
@Warpenstein

Da hast du recht, das liegt dran das man mit 13 nicht strafmündig ist.
Wird also so wie du es beschreibst nicht passieren.

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Matankubus  18.10.2022, 15:05
@Warpenstein

Das kommt drauf an. das Cheaten an sich kann belangt werden und das was er macht, also "Käufe Faken" kann als Betrug gesehen werden. (wenn es ihm nachgewiesen wird)

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Matankubus  18.10.2022, 15:07
@Warpenstein

Hey, er nutzt ja kein Bug aus sondern,. wie er schreibt, "Cheated" er. Das heisst er nutzt zum bsp ein Dritt-Programm. Damit kann, wenn er erwischt wird das als Betrug geahndet werden. und wenn er dann Minderjährig ist ... --> Eltern haften für Ihre Kinder

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Warpenstein  18.10.2022, 21:15
@Matankubus

Dann erzähl mal nach welchem Paragraph des Strafgesetzbuchs "cheaten" bestraft werden kann. Es gibt Leute, die sich durch Software-Fehler kostenlose Burger bei McD erschlichen haben. Wenn die Software des Unternehmens Dinge verschenkt gibt es keine Chance das irgendwie vor Gericht anzuprangern.

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Warpenstein  18.10.2022, 21:19
@Warpenstein

Und warum bist du dir so sicher, dass er keinen Bug ausnutzt? Der Fragesteller hat dies offen gelassen. Und selbst wenn er ein Drittprogramm nutzt ist das noch lange nicht justiziabel.

Aber lustig zu sehen wie alle glauben, dass die Konzerne die Gesetze machen in Deutschland. Euch hat man bestimmt auch glauben gemacht für einmal Musik runterladen gibt es 5 Jahre Gefängnis.

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Matankubus  21.10.2022, 08:56
@Warpenstein

Wie gesagt, wenn er das durch "hacken" wie er schreibt, erschleicht ist es Betrug. Bug-Abusing oder "glitching" ist kein cheaten oder hacken. Warum werfen das alle immer in einen topf? ... In seiner Überschrift steht ja "hacke" und im ersten satz "ich hacke" .. was ist daran nicht zu verstehen?

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Warpenstein  21.10.2022, 11:58
@Matankubus

"Hacken" ist mittlerweile ein Oberbegriff, der von allen möglichen Personen inflationär verwendet wird um cool zu klingen. Dass der Fragesteller einfach in Unternehmensnetzwerke eindringt aber gleichzeitig Probleme mit Groß-/Kleinschreibung hat ist ein lächerlicher Gedanke. Wo sind denn die Unmengen von Gerichtsurteilen, bei denen es darum geht, dass sich Leute etwas in Spielen erschlichen haben?

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Matankubus  21.10.2022, 12:24
@Warpenstein

und Trotzdem. Er schreibt "hacken" ,. wenn er darunter was "falsches" versteht ist es nicht mein Problem. "Dummheit schützt vor Strafe nicht". Wenn man mit Wörtern um sich schmeisst und dessen definition nicht kennt oder fälschlich annimmt das diese was anderes Bedeuten, verändern trotzdem nicht die Bedeutung.
Zum hacken jeglicher Online-Dienste / Anwendungen und co gibt es Gerichtsurteile. Zum Bsp. ein hacker der Facebook "gehackt" hat musste 8 Monate ins Gefängnis. Ob man da jetz die Facebook-Server angreift oder Spiele-Server kommt aufs selbe hinaus. Auch wurden schon Urteile zu Software gefällt, die gewisse funktionen haben um zum bsp. Hacking zu betreiben oder eben Tools die für einen das "hacken" übernehmen. Und als Beispiel: Es gibt "fake" Stores welche In-App Käufe vorgaukeln. Das benutzen solcher tools kann auch strafrechtlich verfolgt werden. ... ansonsten hier paa Infos zu "Cybercrime" das was er macht könnte hierunter geahndet werden §152a StGB ... da ist selbst der Versuch Strafbar. Ich hoffe das reicht zwecks "rechtlicher Grundlagen" Bei dem "faken" von Zahlungen ist es unerheblich ob dafür Programme genutzt werden oder es durch "Hacking" selbst durchgeführt wird.

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Warpenstein  21.10.2022, 13:48
@Matankubus

Du hast da eine ganze Menge Strohmänner aufgestellt. Die tatsächliche Methodik, wie der Fragesteller vorgegangen ist, geht aus seinem Text gar nicht hervor. Auch die angebliche Fälschung von Zahlungen / Zahlungsmitteln hast du dir aus dem Ärmel geschüttelt. Die Annahme, der Fragesteller hat sich strafbar gemacht geht aus dem Text nicht konkret hervor.

Weiß man also alles nicht. Theoretisch könnte sich der Fragesteller auch strafbar gemacht haben, weil er in einem Land lebt, dass das Spielen von Online-Spielen verbietet. Bestimmt sitzt er deswegen längst im Knast!!1

Und bist du dir wirklich sicher, dass du weißt, was "hacken" bedeutet? In seiner ursprünglichen Definition war Hacking nicht mit strafbaren Handlungen verknüpft, das kam erst später durch die Massenmedien. Der korrekte Begriff für Computerkriminalität wäre hier "cracking", also das auf- oder einbrechen in ein anderes Computersystem. Hat der Fragesteller aber so nicht gesagt, und dein pedantisches "er hat aber von Hacking gesprochen" funktioniert so nicht.

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Matankubus  24.10.2022, 09:19
@Warpenstein

Ja, da geb ich dir recht.
aber er spricht auch von "Gems" die er sich gecheated hat. Diese "gems" sind eine Ingame-Währung die man nur mit Echt-Geld zusätzlich erwerben kann.
Wenn er nun was nutzt, um diese Gems ohne Echt-Geld zu erhalten, gehe ich davon aus, dass es in dem Maaß wie er es beschreibt (nämlich 9.999.999.999 gems) nicht durch Werbung oder "Gratis" Möglichkeiten vom Entwickler erhalten hat. Denn die meisten Spiele bieten zwar sowas an, das is aber dann meist limitiert z.B auf 5 Videos a 10 Gems. Und laut AGBs von Clash Royal ist es untersagt 3. Programme zu nutzen und ein Verstoß der AGBs kann strafrechtlich verfolgt werden. AUSZUG AGbs von SUpercell "Use or take part (directly or indirectly) in the use of cheats, exploits, automation software, emulators, bots, hacks, mods or any unauthorized third-party software designed to modify or interfere with the Service, any Supercell game or any Supercell game experience." --> "Any use of the Service in violation of these Use Limitations is strictly prohibited, can result in the immediate revocation of your limited right and may subject you to liability for violations of law."
Auf deutsch jeder Verstoß der AGBs kann auch bei gesetzesverstöße haftbar sein. Und wie oben in meinem letzten kommentar beschrieben könnte er belangt werden. §152a StGB ... Ich würde generell IMMER davon ausgehen, dass ein Verstoß gegen die AGBs, welche den Inhalt von In-App Käufen betrifft .. Strafrechtliche folgen haben kann. Denn wenn ich zum bsp. im Supermarkt nen Schokoriegel stehle, oder mir eine Dienstleistung erschleiche (zum bsp. "schwarz Fahren") ist es genauso Strafbar .. nur da wird es nicht "Diskutiert" weils selbstverständlich ist. Sobald aber nen PC davor hängt ist Plötzlich die Frage "ja na sicher das es strafbar ist?" da? ... Er fragt ob er dafür belangt werden kann. Und so wie es in den AGBs steht und nach StGB geahndet werden kann, kann er schon rechtliche Konsequenzen kriegen.

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Matankubus  24.10.2022, 09:24
@Matankubus

PS: Du kannst ja mal den Wert gegen rechnen, den er hier "erschleicht" Und dann kannst du dir die Frage stellen, was du machen würdest wenn dich jemand um so eine Summe prellt

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Matankubus  24.10.2022, 09:27
@Warpenstein

um das ganze abzukürzen
Ist es Strafbar? --> Ja
Aber wie sieht es mit dem Nachweiß aus ?
Wenn es Ihm zugeschrieben werden kann, erst dann kann er belangt werden. Wird er nicht erwischt. Passiert auch nichts.
Da ich nicht weiß, wie Supercell solch "Verstöße" nachweißt oder ob da überhaupt so explizit gesucht wird ... ist eben eine andere Frage

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Warpenstein  24.10.2022, 10:04
@Matankubus

Verstöße gegen AGB sind nicht automatisch strafbar. Was strafbar ist, steht im StGB, und NUR im StGB. Deine amerikanische Abzock-Bude kann nicht einfach beispielsweise in die AGB schreiben, dass du eingebuchtet wirst, wenn dein Vorname auf "a" endet. Das ist null und nichtig. Verstöße gegen AGB sind nur dann strafbar, wenn diese gegen StGB verstoßen. Ob der §152a hier wirklich greift ist bestenfalls zweifelhaft, die blödsinnigen Bummelpunkte in dem Spiel sind keine Zahlungsmittel.

Auch: Welcher Schaden ist der Unternehmung denn entstanden? Du hast es hier mit einem "virtuellen" Wert zu tun, der in der realen Welt so ziemlich keinen Gegenwert hat. Wie viele Punkte hätte er denn realistisch betrachtet gekauft, hätte er nicht cheaten können? Sagen wir mal eine Summe unter 1000€, und das ist für Strafgerichte so lächerlich wenig, damit geben die sich nicht ab -> Verfahren würde eingestellt werden, noch bevor es los geht. Guck dir die ganzen Verfahren gegen Raubkopierer an, da haben Rechteverwerter das auch versucht und sind damit derbe auf die Fresse gefallen.

Realistisch betrachtet ist es wahrscheinlicher, dass er irgendeinen Duplikations-Bug genutzt hat, weil die Software nicht ausreichend gesichert ist. Als Programmierer habe ich schon eine Menge Software gesehen, die sicherheitstechnisch absolut unterirdisch ist, und als offenes Scheunentor geradezu einfach zu manipulieren ist.

Wenn du mal lachen willst und etwas englisch kannst, dann schau dir mal auf Youtube "The Spiffing Brit" an. Der macht sowas pausenlos, und der kann das nur, weil die Spiele allesamt kacke programmiert sind.

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Matankubus  24.10.2022, 10:52
@Warpenstein

natürlich kommt es darauf an wie Groß der Fisch ist. Solche art Diskussion gibt es auch in anderen bereichen. (zum bsp. Parkraumüberwachung auf privaten Grundstücken) Die frage ist eben nur, wie "akribisch" das unternehmen dagegen vorgehen will. Ob es nun "Sicherheitslücken" oder "hintertürchen" gibt ist nur dann relevant, wenn man nicht zustimmen muss, sich an irgendwelchen definierten Bedingungen zu halten. Aber sobald man irgendwelchen Bedingungen zustimmt, ist dem auch zu Folgen, sofern es sich um diesbezüglich Sinnvolle und Zweckmäßige Bedingungen handelt. Dabei ist es Egal, ob die Software zum bsp einen bekannten bug hat. Wenn definiert ist, das Bug Abusing untersagt ist, dann verstößt man gegen die AGBs. Wenn man mit dem Verstoß gegen die AGBs auch strafrechtlich handelt, kann das serwohl geahndet werden (wie oben beschrieben). Ich bin auch in der IT Tätig. Zwar nicht als Entwickler, aber ich hab einiges mit Datenschutzrechtlichen Dingen zu tun und behördlich genutzen Software sowie IT-Sciherheit. Da ist zum bsp. Die "Stellung" vom KFZ-Kennzeichen und dessen private und "öffentliche" Erfassung eine sehr "heikele" Sache (ist hier nen anderes Thema)
Das von dir verlinkte Video kenne ich. Aus rechtlicher Sicht, ist das Ausnutzen von Sicherheitslücken sehrwohl Strafbar. Egal ob es ein Spiel ist oder ein Betriebssystem bis hin zum Netzwerk. Die meisten Spiele-Entwickler haben hier nicht das Geld um Spielern das richtig nachweisen zu können. Deshalb ist da vieles nicht Handfest. Genauso ist es bei Bugs schwer nachzuweisen ob dieser Bug zum bsp. "versehentlich" ausgenutzt wurde oder nicht. In anderen bereichen sieht das aber wieder ganz anders aus. Ändert aber nicht das "Grundlegende" ob es an sich Strafbar ist oder nicht. Wie sagt man so schön Ohne "Kläger" keinen Täter. Und Thema Raubkopie ist nicht unbedingt ein Parade-Beispiel. Da durchaus Privatpersonen welche FIlme oder Musik "illegal" heruntergeladen haben, erwischt wurden und rechtliche Konsequenzen hatten. (ungeachtet welche Strafen erhoben wurden.) Ich glaub wir drehen uns hier im Kreis. Die NAchweiß-Pflicht hängt hier von Supercell ab. Wenn diese kein Interesse haben, das zu verfolgen, wird es auch keine rechtlichen Konseuqeunzen geben. Meistens scheitert es ja an dem nachweiß. Deshalb werden Cheater ja nicht groß Sanktioniert. Da es eindeutig nachgewiesen werden muss. Und das ist in der Gaming-Welt schlichtweg zu "teuer" (bestes beispiel CoD zum bsp. beliebtes Spiel, viele cheat-Tools .. kaum konsequenzen)
Bei SeaFight, gab es zum bsp. ma eine Gerichtsverhandlung, wo ein "hacker" sogar eingeknastet wurde. Ich such den Artikel mal raus... Aber dort ging es darum, dass der Angeklagte die Ingame-"Echtgeld" Währung erschlichen hatte. Da wurde ihm Betrug vorgeworfen. .. und das ging durch (daher versteif ich mich auch bei sowas auf Betrug)

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