sollte man heute noch capcut verwenden wegen der agb?

5 Antworten

Das ist eine gute Frage. Die persönliche Einstellung zum Urheberrecht ist immer individuell (subjektiv), aber ich finde, dass die Nutzungsbedingungen von CapCut hier zu weit gehen.

Es würde bei mir darauf ankommen, welche Art von Inhalten ich bearbeite. Nicht alles ist mir heilig.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich nutze YouTube seit 2008 fast täglich

Ja, schon.

Einfach nicht zum Premium wechseln und immer offline nutzen. Nach der Nutzung und vor dem Online gehen, immer in den Einstellungen "Stoppen erzwingen".

So bekomme ich nichteinmal die Popupwerbungen.

Capcut gehört zur gleichen Firma wie Tiktok.

Musst halt aufpassen was für Date du denen gibtst.

Wenn ähnlich leicht sein soll, dann guck dir Canva an.

Ansonsten unschlagbar aber muss man erstmal mit umgehen können und auch bezahlen: Adobe Premiere.

Dafür behälst du deine Daten.

Hi,

man sollte sich gut überlegen, ob man zulässt, dass CapCut illegal und ohne Zustimmung Nutzerdaten, einschließlich biometrischer Informationen und Geolocation, sammelt und davon profitiert.

Schließlich gibt es noch andere Software, die mindestens genauso viel oder mehr bietet. Zumal CapCut jetzt auch teilweise kostenpflichtig geworden ist.

Wenn du CapCut 2025 nutzt, gibst du ByteDance im Prinzip den Generalschlüssel zu all deinen Videos – unbefristet, weltweit, unwiderruflich. Heißt: Selbst dein Rohmaterial könnte theoretisch in deren Werbespots landen, ohne dass du noch was zu melden hast. Für YouTube‑Clips ohne Herzblut vielleicht egal, für alles, woran du hängst, eher wie ’ne offene Haustür in der Großstadt.