Sollte es Öffentliche Gedenken an Otto von Bismarck geben?
Immerhin ist er ein Nationalheld.
Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen
7 Antworten
Man muss zwar keinen "Bismarck-Tag" veranstalten; aber immerhin verdient B., dass man sein Wirken für die Vereinigung der deutschen Länder zum "Reich" nicht vergisst. Freilich hat er zu diesem Zweck auch rücksichtslos Kriege eingesetzt, man darf aber nicht vergessen, dass Kriege im 19. Jahrhundert mit den Ver-nichtungskriegen des 20. Jahrhunderts nicht vergleichbar sind (obwohl auch sie viel Leid unter die Mwenschen gebracht haben)
Es steht jedem frei Gedenkveranstaltungen abzuhalten.
Die vielen nach ihm benannten Straßen/Plätze etc. zeigen auch, dass man ihn durchaus kennt.
Wäre übertrieben. Es reicht, dass es den Bismarckhering gibt. Das ist Ehre genug.
Warum heißt es Bismarckhering?
Der Name Bismarckhering geht auf den deutschen Reichskanzler Otto von Bismarck (1815–1898) zurück, der diese Art der Heringszubereitung sehr gemocht haben soll. Er soll gesagt haben: „Wenn Heringe genau so teuer wären wie Kaviar, würden ihn die Leute weitaus mehr schätzen.
Quelle: Internet - Ähnliche Fragen
Das gibt es doch schon. Überall stehen diese Bismarcktürme in der Landschaft. Da wird im Sommer doch immer gefeiert und meist sind auch kleine Gaststätten dabei, wobei sich vieles im Freien abspielt. Es gibt auch Vereine die die Anlagen pflegen.
Ich bin dafür. Er kann schließlich nichts dafür, daß das von ihm geschaffene Reich von einem unfähigen Monarchen verspielt wurde.