Sollte die Krankenkasse magersüchtigen Menschen jeden Monat Gutscheine für McDonalds geben?
Natürlich "personalisiert" ...
11 Antworten
Nein, Nein, Nein und nochmals Nein!
Solche Gutscheine bringen gar nichts, weil sie sowieso nicht eingelöst, sondern an andere verschenkt werden, die mehr als genug auf den Rippen haben und zum anderen brauchen Magersöchtige keine Gutscheine, sondern eine Therapie mit professioneller Hilfe, nichts anderes.
Ersteinmal ist es keine gute Idee eine ungesunde Ernährungsweise mit einer anderen ungesunden Ernärhungsweise ersetzen zu wollen.
Das eigentliche Problem ist aber das magersüchtige nichts essen wollen. Gutscheine für essen bringen da absolut nichts.
Ist wie als wenn ich der keine Lust hast nach Dubai zu reisen. Nen Gutschein für nen Urlaub in Dubai zu bekommen. Was soll ich damit? Der währe für mich persönlich absolut wertlos.
Nein, nicht nur beheben sie das Problem nicht, sondern führt McDonalds eher zu weiteren Problemen.
Viel eher bedarf es Aufklärung, Prävention und Therapieplätze.
Aber kein verdammtes McDonalds.
Nein, magersüchtig zu sein heißt in erster Linie ja nicht, dass man nichts zum Essen hat, sondern dass man nichts essen will.
Wenn ein Magersüchtiger jetzt einen McDonald’s Gutschein bekommt, würde der wahrscheinlich irgendwo verstauben oder weiter verschenkt werden.
lg
Nein. Das würde die Situation der erkrankten wahrscheinlich nicht verbessern.