Soll ich Büchern vertrauen?
Soll ich was Erfahrungen angeht, Büchern von bestimmten Autoren glauben, vertrauen zb( Psychologie) , oder soll ich den Menschen aus meiner Umgebung vertrauen, die ebenso aus Erfahrungen sprechen?
6 Stimmen
5 Antworten
Auf gar keinen Fall. Selbst denken und recherchieren. Blind einem Buch zu folgen, hat die Deutschen in den Zweiten Weltkrieg geführt. Jedes Buch verfolgt eine Absicht. Die des Autors dir sein Weltbild zu erklären und aufzudrücken. Was auch eigentlich Sinn eines Buches ist. Wissen zu mehren und das eigene Weltbild zu verändern. Nur gibt es auch Autoren die A) gar keine Ahnung haben, wovon sie reden, und B) (das sind die schlimmen) die dich versuchen mit Vorsatz zu manipulieren und C) die alles nach zweierlei Maß messen und voreingenommen bewerten. Zu Gruppe C zählt zum Beispiel Jürgen Toddenhöfer, für denn Muslime immer Opfer sind und der Bösewicht immer der Westen. Hinzu kommt, dass der ein gewaltiges Ego hat, und glaubt alles besser zu wissen. Man merkt es wie er mit Leuten redet. Von oben herab. Nehmen wir mal sein Buch "Feindbild Islam"
Seite 5 orange: Dies trifft nicht nur auf Europäer zu, sondern auf die ganze Menschheit. Oder glaubt auch nur einer, das Ägypter Freiwillige versklavte und auspeitschte, damit diese die unmenschlich schweren Steine zur Spitze der Pyramiden zogen?
rot: Was der Islam übrigen seit 1400 Jahren der ganzen Welt antut. Jagen, terrorisieren und versklaven. Aber anscheinend sind 200 Jahre Unterjochung durch Weiße schlimmer. Wem interessiert schon der Megalodon. Der weiße Hai ist es vor dem man sich fürchten muss. Zudem ist der Islam die einzige Religion, dessen BEGRÜNDER schon Gewalt anwand, um Menschen zu bekehren. Christen haben sich töten lassen, weil Jesus Christus sich gefangen nehmen und töten ließ. Muslime töten, weil Mohammed tötete.
Seite 8 rot: Wer dies ernsthaft glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Seit dem Zweiten Weltkrieg unterwirft sich der Deutsche jedem Ausländer. Und wer den Koran gelesen hat, weiß dass Muslime über die Ungläubigen stehen und sie beherrschen sollen. Das die Ungläubigen kein Verstand hätten und sie gleichwertig mit Affen seien. WIR werden wie Untermenschen behandelt. Aber nicht weil wir denen was angetan haben, sondern weil wir nicht an Allah glauben. (Koran 8:55). Die Muslime werden in Deutschland dagegen besser behandelt wie die Deutschen selbst.
Wir sind TIERE in Augen Allahs und keine Menschen. Und ein böser, ungerechter Sünder ist, wer nicht an die Zeichen Allahs (den Koran) glaubt. (Koran 8:54) (Die Leute Fir'auns meint Ägypter)



Die beste Hilfe ist eine Beziehung zu Jesus Christus und damit auch zu Gott.
Und durch die Bibel kann man eine persönliche Beziehung zu ihm aufbauen und ihn kennenlernen, wo ich aber empfehlen würde zum besseren Verständnis erstmal mit dem neuen Testament anzufangen zu lesen.
Und wenn du eine Beziehung zu Jesus Christus hast, wird er dir zeigen, wie du deine Probleme am besten bewältigen kannst. Er wird dir dann den richtigen Rat geben und manchmal ist es auch ein richtig gut geschriebenes Sachbuch eines Atheisten, womit er dir weiterhelfen möchte. Und den Rat wirst du daran erkennen, dass du einfach spürst, dass es von Gott ist. Das kann manchmal einfach auch ein guter Rat von einem Familienangehörigen sein, womit dir Gott weiterhelfen möchte.
Und denke nicht, dass du in die Kirche gehen musst, um Beziehung mit ihm zu haben, das ist Blödsinn. Einfach nur beten und Bibel lesen, dat reicht.
Also ich würde jedes Buch und jeden Menschen nachprüfen, ob es auch richtig ist was gesagt wird. Das kann man nicht so pauschal sagen. Auch ein Buch ist nicht immer richtig, weil es auch verschiedene Meinungen gibst.
Wenn du Bücher von Leuten liest, die Psychologie oder ähnliches studiert haben, dann ja. Du solltest natürlich nicht blind vertrauen, aber sowas wie Statistiken oder anderen Forschungenarbeiten kann man schon vertrauen.
Deine Familie kannst du auch um Rat fragen, aber manchmal haben die selbst keine Ahnung oder glauben, dass sie Ahnung hätten und geben dir dann vollkommen falsche Tipps.
Beide von Dir erwähnten instanzen können und werden sich irren. Bücher haben den Vorteil, dass Du mindestens drei Bücher (von seriösen Verlagen) über dasselbe Thema lesen kannst. Wenn die alle übereinstimmen, ist die Information einigermaßen zuverlässig. (Trifft meistens zu, nicht immer)