Sind Profi-Stürmer immer noch die Egoisten?
Im Schulsport isses ja im Regelfall so, dass die Egoisten sich durchsetzen und Stürmer sind oder einfach alle Stürmer sind und auf den Rest verzichtet wird.
Das Phänomen ist ja überall zu beobachten, bspw. auch im Gaming-Bereich. Es werden einfach radikal nur die Sachen gemacht, die am meisten Spaß machen, auf den Rest wird verzichtet.
Ist das im Profi-Fußball dann auch noch so, dass derjenige Stürmer wird, der einfach am egoistischsten ist? Oder wird da dann wirklich nach Leistung zugeordnet, wer gut im Sturm ist und wer gut in der Abwehr?
Dieser Kai Havertz z. B. ist ja kacke. Hat der einfach gesagt „Entweder ich bin Stürmer oder ich beende meine Karriere“ oder was ist da los?
Danke!
3 Antworten
Ein guter Stürmer sollte schon größtenteils egoistisch sein, davon profitiert im Optimalfall ja die ganze Mannschaft. Trotzdem sollte auch ein stürmer ein Auge für einen eventuell bessere stehenderen Mitspieler haben.
Kai Havertz ist kein Stürmer er kann diese Position zwar auch Spielen aber ist nicht seine Main.
Der Trainer entscheidet wer wo spielt,Punkt.
Hi, w733559. ⚽️
Ein Stürmer ist eben ein Stürmer.
Ich nenne das nicht Egoismus, vielleicht ist es sportlicher Ehrgeiz.
Mit sportlichen Grüßen, Renate. ⚽️