Sind 'Meetings' nicht oft nur eine kollektive Verschwendung von Zeit und Energie?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ja... meistens. Meistens auch nur Lückenfüller für die Arbeitsstunden.

Nein, nicht unbedingt. Bei uns dienen die Meetings zb um Probleme oder Neuerungen zu besprechen. Das geht auf dem Flur oder an der Kaffeemaschine meistens nur bedingt, zumal wir auch überwiegend Homeoffice machen.

Aber klar wird es auch Meetings geben, auf die das zutrifft.

Alles ist möglich, aber grundsätzlich wichtig, um alle Mitarbeiter einzunorden.

Brainstorming kann unglaublich effektiv sein, wenn der Chef ein Teamplayer ist.

Auch hier gilt, "Der Fisch stinkt vom Kopf her!"

Oftmals ja, das Gleiche gilt auch für Vorstandssitzungen von Vereinen - meist ist die Atmosphäre dort nicht so, dass konstruktiver Boden für etwas Gutes bzw. Handfestes entsteht. So was ist völlig verzichtbar, weil wie gesagt meist die Stimmung zur Ergebnislosigkeit beiträgt und sowieso jeder keinen Bock hat und mit der Nase rümpft, wenn es an so ein Gedöns geht.

Kurze Besprechungen nehme ich gern mit und berufe ich wenn nötig auch ein, alles andere muss jeder selber lösen und löse ich auch selber. Zum Glück ist es auf meiner Arbeit so, dass man miteinander arbeitet statt gegeneinander.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wenn sie es sind, dann liegt das vor allem an den Teilnehmenden. Das beginnt bei denen, die sie anberaumen, geht weiter mit der Auswahl derer, die daran teilnehmen sollen und endet mit der Vorbereitung aller Beteiligten auf den Termin. Wenn sich dort alle mit ihrem jeweiligen Part gut einbringen, ist das direkte, persönliche Gespräch ein sehr gutes Mittel, um auf effiziente Weise Informationen weiterzugeben, Themen zu besprechen oder Ideen zu entwickeln.