Sind juden laut Islam Kefirs?

6 Antworten

Laut Koran sind es Ungläubige. Die die damals an die unverfälschten Schriften geglaubt haben, waren Gläubige. Das Problem ist nur, dass zwischen Christentum und Islam 600 Jahre liegen. Und alle Schriften sollen gleich am Anfang, oder kurz danach, verfälscht worden sein. Das heißt, die sind alle in die Hölle, die daran geglaubt haben. Der Koran soll nach 1400 Jahren nicht verfälscht worden sein. Man kann sich denken, was man will. Aber ich glaube nicht, dass die Thora oder Bibel verfälscht wurden. Diese Schriften hängen zusammen. Die Bibel korrigiert die Thora. Laut Bibel, soll die Thora verändert worden sein. Laut Koran, sind beide verändert worden. Laut Thora, sollen die Psalmen von David verändert worden sein. Jede heilige Schrift, die später kommt, behauptet, dass die vorherige verändert wurde. Sagen wir mal, Jesus wurde gekreuzigt. Dann wird er wieder als Messias zurückkehren. Laut Islam wurde Judas und nicht Jesus gekreuzigt. Und Jesus soll als Mahdi zurückkehren. Warum prüft Gott die Menschen, mit einer konkreten Sache. Am Ende glauben alle, dass er zurückkommen wird. Der Jesus. Ist es wichtig zu glauben, ob er getötet wurde, oder nicht? Was macht es für einen Unterschied? Das sind so viele kleine Dinge, wenn ich weiter reingehe, dann raucht mir der Kopf. Laut Koran, soll in der Bibel stehen, dass ein weiterer Prophet kommen wird. Die Bibel hat von sich nie behauptet, dass sie die letzte Offenbarung ist. Der Koran schon. Und wir leben in einer Zeit, da kannst du das mit den heiligen Schrift nicht mehr bringen, weil alle informiert sind. Deswegen sage ich, der Islam hat sich einen guten Zeitpunkt ausgesucht. Er kam zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. Mitten in der Wüste. Genau wie alle abrahamitischen Religionen.

Liebe Grüße


User997654367  27.12.2022, 06:26

Der Qur'an ist zu 100% echt, der Qur'an ist das unverfälschte Wort Gottes

Richard Bell ist ein Arabist an der University in Edinburgh und der altbekannte Montgomery Watt ein Islamwissenschaftler und in ihrem Buch Introduction to the Qur'an heißt es:

,,Die Festlegung des qur'anischen Textes unter Uthman kann auf die Zeit zwischen 650 und seinem Ableben im Jahre 656 datiert werden. Es ist der entscheidende Abschnitt in dem, was man die Bildung des Kanons des Qur'an nennen kann.  Was auch immer die Form des Qur'an vorher gewesen sein mag, es ist sicher, dass das Buch, das wir heute in den Händen halten, im Wesentlichen der Uthmanische Qur'an (Mus'haf) ist. [...] Wenn wir uns daran erinnern, dass die Erhaltung jedes kleinsten Fragments der echten Offenbarung eine unabdingbare Voraussetzung war, muss man der Kommission unter Zayd zugestehen, ein wunderbares Werk vollbracht zu haben."

Quelle: Richard Bell und Montgomery Watt, Introduction to the Qur'an, Edinburgh University Press, S.44

,,Neue Funde von qur'anischen Manuskripten können darüber hinaus herangezogen werden, um das traditionelle Bild des Qur'an als einen frühen, fixierten Text, der aus den uns vorliegenden Suren besteht, eher zu bestätigen als in Frage zu stellen. Auch ist es Gelehrten, die versuchen, dieses Bild  durch linguistische Argumente zu dekonstruieren, nicht gelungen, die Echtheit des Korans, wie wir ihn kennen, ernsthaft zu widerlegen."

Quelle: Jane Dammen McAuliffe, The Cambridge Companion to the Qur'an, Cambridge University Press, (Angelika Neuwirth) S.101

E. Marshall Johnson sagte:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Koran nicht nur die Entwicklung der äußeren Form beschreibt, sondern auch die inneren Stadien, die Stadien im Inneren des Embryos, seiner Erschaffung und Entwicklung hervorhebt, wobei er wichtige Ereignisse betont, die von der zeitgenössischen Wissenschaft anerkannt werden.
Ich sehe keine Beweise, die das Konzept widerlegen, dass dieses Individuum Muhammad diese Informationen von irgendeinem Ort aus entwickelt haben muss.
Ich sehe also nichts, was dem Konzept widerspricht, dass göttliches Eingreifen an dem, was er schreiben konnte, beteiligt war.

E. Marshall Johnson, Professor and Chairman of the Department of Anatomy and Developmental Biology, and Director of the Daniel Baugh Institute, Thomas Jefferson University, Philadelphia, Pennsylvania, USA

Man weiß heute genau, was die Griechen und Sumerer berichteten/aufgeschrieben hatten. Davon sind einige Dinge in der Tat als richtig klassifiziert worden, andere aber auch als falsch.

Der Prophet Muhammad hatte gar keinen Zugang zu solchen Aufzeichnungen. Und selbst wenn er sie gehabt hätte, er konnte weder lesen noch schreiben. Hätte er also von solchen Manuskripten kopiert, dann hätte er auch die Fehler kopiert. Er konnte diese Dinge unmöglich als Wüstenaraber korrigieren und richtigstellen. Im Koran finden sich keine dieser Theorien, die sich als falsch rausstellten.

Dr Keith L Moore sagte:

Es ist für mich klar, dass diese Aussagen von Gott oder Allah zu Muhammad gekommen sein müssen, denn das meiste von diesem Wissen wurde erst viele Jahrhunderte später entdeckt. Dies beweist mir, dass Muhammad ein Gesandter Gottes gewesen sein muss.

Dr Keith L Moore, A Professor Emeritus, Division of anatomy, Former chair of anatomy from 1974 to 1984, Associate dean for Basic Medical sciences at University of Toronto, Canada. Founding member and former president of American Association of clinical Anatomist (AACA)

Tennis92927  21.04.2023, 05:47
@User997654367

Bezüglich dem Zitat von Marshall Johnson

Der Prophet Muhammad Friede sei mit ihm konnte weder lesen noch schreiben

User997654367  27.12.2022, 06:22

Der Mahdi ist eine andere Person, Jesus ist nicht der Mahdi

Laut dem Barnabas Evangelium ist Judas am Kreuz gestorben

Ibn Abbas ein Prophetengefährte überlieferte dass einer der Jünger freiwillig starb, dieser Jünger bekam 1zu1 dasselbe Aussehen wie Jesus, Jesus wurde lebendig mit Körper und Seele in den Himmel empor gehoben und die Juden töteten dann diesen Jünger, der wie Jesus aussah

Und bezüglich der Aussage über 600 Jahre

als Jesaja das Kommen von Jesus (Friede und Segen mit ihm,) in der Bibel voraussagte, kam Jesus 700 Jahre nach Jesajas Prophezeiung

Die Bibel ist verfälscht:

Bezüglich der Bibelfälschung :

William Whiston erwähnte in Second letter to the Bishop of London (1719, Seite. 15), dass die sogenannte orthodoxe Kirche direkt für alle Interpolationen und Verfälschungen der Bibel verantwortlich war:

Wir wissen sicherlich von einer größeren Anzahl von Interpolationen und Verfälschungen, die von den Athanasianern in die Heilige Schrift eingebracht wurden und die sich auf die Trinitätslehre beziehen, als in jedem anderen Fall überhaupt. Während wir, soweit ich weiß, weder von den Eusebianern noch von den Arianern eine solche Einfügung oder Verfälschung in irgendeiner der Schriften gefunden haben

Die Autoren der Bibel sind anonyme

The Cambridge Companion to the Bible stellte fest:

Dieses Evangelium(das Matthäus Evangelium) ist anonym, wie die anderen. Als die Kirche im zweiten Jahrhundert versuchte, ihren Evangelien Autorität zu verleihen, schrieb sie jedes von ihnen einem Apostel oder einem Mitarbeiter eines Apostels zu.

Quelle: 6. The Cambridge Companion to the Bible, op.cit., pp. 502 f. 

Die Bibel ist voller unbekannten Autoren

Eusebius (Kirchengeschichte) zitiert den Kirchenvater Clemens von Alexandrien aus dem zweiten Jahrhundert:

Die schlimmsten Verfälschungen, denen das Neue Testament jemals ausgesetzt war, sind innerhalb von hundert Jahren nach seiner Abfassung entstanden."

In the words of Colwell (What is the Best New Testament Text?, Seite.119)

"Vorsätzliche Änderungen in allen Texttypen scheinen vor 200 n. Chr. zu liegen... im Gegensatz zu Fehlern... alle Kategorien von absichtlichen Änderungen... sind in beiden Gruppen vorhanden. Tatian ist der letzte Autor, der absichtliche Änderungen vornimmt. Die überwiegende Mehrheit der absichtlichen Änderungen war älter als 200 n. Chr.. Sie entstanden in der Zeit von 50-200 n. Chr."

G.D. Kilpatrick (Atticism and the Text of the Greek New Testament, S. 125-131)

Das Johannesevangelium wurde nachträglich redaktionell erweitert.

Die meisten Wissenschaftler gehen heutzutage von mehreren Autoren aus.

Nach Prof.Thomas Söding gab es einen Autor der Grundschrift des Evangeliums, Autoren die redaktionellen Erweiterungen besonders in den Kapiteln 15,16,17 vorgenommen haben und einen Herausgeber, der Kapitel 21 geschrieben hat.

(Prof. Thomas Söding, Lehrstuhl Neues Testament, Ruhr Universität Bochum, Vorlesung "Das Johannesevangelium" Sommersemester 2010)

..Es war schon immer ein Streitthema, ob alles in den heiligen Büchern geschrieben steht, Eingebung war oder nicht. Nach Hieronymus, Grotius, Papias und weiteren Gelehrten sind nicht alle Aufzeichnungen der darin beschriebenen Ereignisse von Gott inspiriert.

Encyclopaedia Britannica (Auszug aus der 18.Jhr. Edition, S. 274, Band 11) zum Wort Inspiration"

Zudem wird auf S. 20 des 19. Bandes erklärt:

..Jene, die behaupten, alles in den Evangelien wäre von Gott inspiriert, haben Schwierigkeiten, dies zu beweisen.

Außerdem die römisch-katholische Enzyklopädie gab zu, dass die Bibel "verändert" also verfälscht wurde:

 http://www.newadvent.org/cathen/14530a.htm):

IV. ÜBERLIEFERUNG DES TEXTES
Kein Buch der Antike ist so überliefert worden, wie es die Hände seines Verfassers verlassen hat - alle sind in irgendeiner Weise verändert worden. Die materiellen Bedingungen, unter denen ein Buch vor der Erfindung des Buchdrucks (1440) verbreitet wurde, die geringe Sorgfalt der Kopisten, Korrektoren und Glossatoren für den Text, die sich so sehr von dem heutigen Streben nach Genauigkeit unterscheidet, erklären hinreichend die Abweichungen, die wir zwischen verschiedenen Handschriften desselben Werkes finden. Zu diesen Ursachen kommen, was die Heilige Schrift betrifft, noch exegetische Schwierigkeiten und dogmatische Kontroversen hinzu. Um die heiligen Schriften von den gewöhnlichen Bedingungen zu befreien, wäre eine ganz besondere Vorsehung notwendig gewesen, und es war nicht der Wille Gottes, diese Vorsehung auszuüben.

Weitere Informationen hier:

https://www.fairlatterdaysaints.org/Antworten/Frage:_Welche_Beweise_zeigen,_dass_die_Bibel_ver%C3%A4ndert_wurde%3F

Bodesurry  27.12.2022, 06:30
@User997654367
Ibn Abbas ein Prophetengefährte überlieferte dass einer der Jünger freiwillig starb, dieser Jünger bekam 1zu1 dasselbe Aussehen wie Jesus, Jesus wurde lebendig mit Körper und Seele in den Himmel empor gehoben und die Juden töteten dann diesen Jünger, der wie Jesus aussah

...und so etwas soll man wirklich glauben? Das tun wirklich nur Muslime wie Du. Die Mutter soll sich getäuscht haben. Die Frauen am Kreuz? Die Römer? Die Gegner von Jesus?
Es bleibt dabei Jesus ist Gott. Ob es Dir nun gefällt oder nicht. Wenn es so ist, dann braucht es keinen Islam und keinen Mohammed.

User997654367  27.12.2022, 06:30
@Bodesurry

Du wiederholst dich ständig. Darauf hatte ich dir geantwortet

Jesus ist nicht Gott

Gott ist kein Mensch

Die Dreifaltigkeit wurde nachträglich hineingearbeitet und ist von den Heiden übernommen worden

User997654367  27.12.2022, 06:34
@Bodesurry

Bezüglich der Dreifaltigkeit:

Das trinitarische Dogma wurde somit   nachträglich in die vornizänische Literatur hineingearbeitet. Der zu den spätantiken Kirchenvätern gehörende Hieronymus (347-420)   gibt für die Fälschungen sogar die Regel vor. Schriftstellen, die aus seiner Sicht überflüssig sind, müssen beim Kopieren von ,,ketzerischer“ Literatur gestrichen werden.  Das gleiche Schicksal betrifft auch vortrinitarische Schriften, die trinitätskonform entsprechend umgeschrieben werden.

(Kirchenvater Hieronymus: epistula 21,13,4/6 (an Papst Damasus)

Justin der Märtyrer sagte:

Wenn wir sagen, dass das Wort, das unser Lehrer ist, Jesus Christus, der erstgeborene Gottes, ohne geschlechtliche Vereinigung gezeugt wurde, und dass er gekreuzigt wurde und gestorben und auferstanden und in den Himmel aufgefahren ist, so behaupten wir nichts Neues und nichts anderes als das, was ihr [Heiden] über diejenigen glaubt, die ihr für Söhne des Jupiters haltet.“

Justin der Märtyrer, Die erste Apologie, Kapitel 21

Götzendienst pur

Weitere Zitate:

Der Theologe von Harnack räumt ein, dass die gesamte christliche Literatur manipuliert worden sei. Nicht nur vornizänische Werke wurden verfälscht oder verworfen.

(von Harnack: Geschichte der altchristlichen Literatur bis Eusebius, Teil 1 S. XXXVI

Die Verwendung des Kreuzes und des Kruzifixes geht auf den römischen Kaiser Konstantin zurück, der ein Heide war und behauptete, zum Christentum übergetreten zu sein. So begann die Einführung der Dreifaltigkeit und des Kreuzes in das Christentum. Beides übernahmen die Römer und Griechen von den alten Ägyptern, nicht von der Heiligen Schrift.

https://www.thisdaylive.com/index.php/2022/05/31/what-is-the-origin-of-christian-cross/

In anderen Religionen gibt es die Vorstellung von einer göttlichen Dreiheit, so etwa in der altägyptischen mit Osiris, Isis und Horus. Auch der Hinduismus kennt eine solche Dreiheit: die Trimurti, bestehend aus den Göttern Brahma, Vishnu und Shiva.

Helmuth von Glasenapp: Die fünf Weltreligionen München 2001 (Diederichs Gelbe Reihe 170) S. 232.

Das Anch, auch Anch-Symbol, Anch-Kreuz, ägyptisches Kreuz, Henkelkreuz, Lebensschleife, Nilschlüssel oder koptisches Kreuz (als Symbol der koptischen Kirche), lateinisch Crux ansata, ist ein altägyptisches Symbol, das für das Weiterleben im Jenseits steht.

Alan Gardiner: Life and Death (Egyptian). In: James Hastings (Hrsg.): The Encyclopedia of Religion and Ethics. Band VIII, 1915, S. 20 f.

Im vierten Jahrhundert jedoch bekehrte sich der heidnische Kaiser Konstantin zum abtrünnigen Christentum und förderte das Kreuz als dessen Symbol.

https://www.(jw).org/en/library/books/bible-teach/origin-cross-symbol-pagan/

Ohne die Klammern

Da du mir ständig den selben Kommentar schickst ignoriere ich ab jetzt deine Kommentare

Qur'an Sure 7 Ayah 157

Dies sind jene, die dem Gesandten, dem Propheten folgen, der des Lesens und Schreibens unkundig ist; dort in der Thora und im Evangelium werden sie über ihn (geschrieben) finden[...]

Lies dir bezüglich dieser Ayah im Qur'an nun diese Pdf:

Bezüglich Jesaja 42

https://acrobat.adobe.com/link/track?uri=urn:aaid:scds:US:988b3067-15e4-39ee-9af3-420d19335019

Bodesurry  27.12.2022, 06:36
@User997654367

Der Koran empfiehlt Evangelien und Tora zu lesen. Personen wie Du widersetzen sich ihrer heiligen Schrift.

Kefir ist ein russisches Getränk. Also nein, Juden sind keine Kefire.

Oder meinst du vielleicht Kuffar?

Kuffar ist jeder Nichtmuslime. Es sind Menschen, die den Islam als Wahrheit ablehnen.

Ja, richtig, Juden glauben an Gott.

Gott spricht im Koran von seiner Sicht aus. Und aus dieser gibt es logischerweise nur Gläubige und Ungläubige.

Wir reden auch immer von Andersgläubigen. Weil diese Menschen etwas anderes glauben. Das ist auch nicht verkehrt.

Aber bei Gott ist es anders.

Gott sagt im Koran, dass die Religion bei ihm der Islam ist. Diesen hat er für die Menschen erschaffen und bestimmt. Auch sagt er sinngemäß, dass er keine andere Religion akzeptieren wird.

Somit ist es doch klar, dass alle, die an seine Religion glauben, Gläubige sind und jene, die nicht an seine Religion, den Islam, glauben, Ungläubige sind, da sie an den Islam ungläubig sind. Bei Gott gibt es eben nur diese eine Religion.

Alle Menschen, die vor dem Islam gelebt haben und die gleichen Eigenschaften hatten, wie ein Muslim, sind auch Muslime lauteren Glaubens gewesen. Alle jene, die also monotheistisch und gottergeben gelebt haben und ihrem jeweiligen Propheten gefolgt sind, werden in das Paradies eingehen.

Und es gab auch Juden, die von ihren Eigenschaften her die Kriterien für einen Muslim erfüllt haben. Somit gab es auch Juden, die keine Kuffar waren.

Im Übrigen ist Kafir/Kuffar KEINE Beleidigung. Es ist einfach eine Bezeichnung für alle Nichtmuslime. Nichtmuslim ist ja einfach nur ein Zustand und keine Beleidigung. Das nur mal nebenbei.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid
Kefir (russisch Кефи́р Kefir; international auch Kephir) ist ein dickflüssiges Sauermilchprodukt mit einem geringen Gehalt an Kohlensäure und Alkohol, das ursprünglich aus der Kaukasus-Region stammt.

Nein, sie sind kein Kefir.

Der richtige Begriff ist Kafir (pl. Kuffar) und ja, sie gehören zu den Kuffar.

Da sind sich die Muslime selber nicht einig.

Ob Kafir ins Paradies kommen oder nicht - das entscheidet alleine Allah.

 Islamwissenschaftler Dr. Hakki Arslan von der Universität Münster.

https://www.youtube.com/watch?v=U-2ee4kbD9w

Mir als Christ ist, ob ich Kafir bin oder nicht so oder so völlig egal. Denn Allah (Koran) ist für mich nicht Gott (Bibel).

Seltsam ist auch, dass die Muslime heute dem Koran nicht folgen. Dort steht klar, dass sie Tora und Evangelien als Wegleitung lesen sollen. Sie tun es mit der Begründung nicht, die Schriften wären verfälscht. Doch gemäss ihrem Glauben schützt Allah die heiligen Schriften. Wenn man von etwas Kenntnis hat, dass es verfälscht ist, dann muss man wissen, wie die Verfälschung aussieht. Dann wäre es ja ein leichtes, dem Koran zu folgen und unverfälschte Schriften herauszugeben.

Hallo

Es gibt bestimmt auch muslimische Juden. Jude ist nicht nur eine Religion, sondern allem voran: eine Ethnie. Klar gibt es auch religiöse Juden, aber das sind sie nicht alle.

Und ansonsten, das musst du wohl mit dir selber ausmachen. Ob ihr nun denselben Gott habt oder nicht.

LG