Sind Firmen die Gebäudesprengungen durchführen immens hoch versichert, wegen den Schäden die passieren können wenn Kollateralschäden entstehen?
Z.B. wenn das gesprengte Gebäude in die falsche Richtung kippt, auf andere Gebäude
Manchmal wenn das Gebäude nach der Sprengung unerwartet stehen bleibt entstehen auch hohe Kosten dadurch, dass dann Stockwerk für Stockwerk abgetragen werden muss, allein durch die Verzögerung
2 Antworten
Es wird natürlich einen gewissen Umkreis evakuiert, damit es keine Personnenschäden gibt. Aber falls zb. ein haus zu heikel zum Sprengen ist, wird es abgerissen, da liegt viel planung dahinter.
Zudem sind diese Firmen wie andere auch versichert -> Haftplicht, unfall usw.
Wenn etwas gesprengt wird, wird in einem definierten Umkreis Sorge getragen, dass sich kein Mensch aufhält.
...du hast von "Kollaterschäden" gefragt. Diese sind praktisch ausgeschlossen, wenn gewissenhaft gearbeitet (vorbereitet) wird.
Abgesehen davon wird von Personenschaden gesprochen. Kollateralschaden ist ein militärischer Begriff.
...ich dachte, deine Frage ist seriös und nicht aus der (weltweiten) Sandkiste kommend....
Leg dich wieder hin, Junior.
Es sind einfach nur worst-case-Fälle als Beispiel was schiefgehen kann. Ich behaupte nicht dass das dauernd passiert, aber auch bei einer geringen Wahrscheinlichkeit muss das Risiko versichert werden.
...ich beantworte jetzt deine Frage: Nein, sind sie nicht.
Also sind sie NICHT versichert, ist es das was Du sagst?
Sind Firmen die Gebäudesprengungen durchführen immens hoch versichert...
Verstehst du nicht einmal deine eigene Frage?
OK also sind sie durch eine Betriebshaftpflichtversicherung versichert, aber nicht in höherem Umfang als andere Gewerbe und Industrien auch.
Ist der benötigte Sprengstoff ein nennenswerter Kostenfaktor?
Schon klar aber wenn das Gebäude in die falsche Richtung fällt werden intakte Gebäude in Mitleidenschaft gezogen