Seid ihr zufrieden mit der sozialen Marktwirtschaft?
36 Stimmen
8 Antworten
Fast 10 mio Menschen , mit hartz 4/ Bürgergeld , davon 5 mio Migranten ohne Gegenleistung , und soviel, wie jemand der arbeitet, sind schon eine ganz andere Wirtschaft
Quelle:Institut für Weltwirtschaft kiel
ich schreibe das, weil die Linken und Leute die gerne andere für sich arbeiten lassen, sonst wieder brüllen: „Stimmt nicht , Nazi. Populism, zu wenig. Alle sind gleich. Neider usw 😂😵💫.“

Es geht.
Die Wirtschaft muss aber Feministisch sein. Die ist Sinnvoller als die Soziale Marktwirtschaft.
Feministische Wirtschaft und Marktwirtschaft sind die besten Systeme.
Die Wirtschaft muss aber Feministisch sein. Die ist Sinnvoller als die Soziale Marktwirtschaft.
Muss sie nicht. Und wie soll eine Form die gar nicht existiert wirksamer sein?
Feministische Wirtschaft und Marktwirtschaft sind die besten Systeme.
Es gibt keine feministische Wirtschaft.
Immer noch zu viel Kapitalismus, der das System sehr ineffizient macht. Da wäre noch mehr möglich, wenn man ihn noch ein bisschen weiter abbauen würde.
Aber es ist auf jeden Fall gut, das da immer mehr Kommunismus in diesen Kapitalismus mit eingeflossen ist in den letzten 150 Jahren. Wir sind also auf dem richtigen Weg.
Die soziale Marktwirtschaft ist das System mit dem wenigsten Kapitalismus, das wir im letzten Jahrhundert hatten und viel erfolgreicher als freie Marktwirtschaft oder Staatskapitalismus. Insofern also ist es gut.
Aber eben, es gibt noch viel Verbesserungspotenzial, noch viel Weg weg vom Kapitalismus.
Verbesserungswürdig. Aber vom Prinzip gut.
Nicht gut: Viele klinken sich aus: oder müssen es sogar. Private Krankenversicherung, Beamtentum ohne in die Rentenkassen einzahlen zu müssen, gedeckelte Beiträge.... Mit solchen Dingen wird der soziale Teil unserer Gesellschaft z.T. untergraben.
Es ist schon die beste der schlechtesten Formen, ähnlich wie die Demokratie - und die muss sich immer wieder gegen Attacken von zwei Seiten wehren, gegen zu viele Lockerungen etwa beim Arbeitsrecht ebenso wie gegen zu viele Beschränkungen vor allem im Wohnungsmarkt, vor allem aber gegen überzogene Sozialleistungen.