Schlechtes Gefühl an Halloween?
Hallo! Vorab ich bin gläubiger Christ, und würde sagen ich bin gläubiger als die Menschen in meinem Umkreis.
Auf jeden Fall feiere ich immer Halloween mit meiner Familie. Damals wo ich noch nicht so gläubig war eher Atheist hat mir Halloween immer gefallen.
Aber dieses Halloween sagt alles in mir ich soll einfach daheim in meinem Zimmer bleiben und mich vor dem Zeug fernhalten.
Kann mir jemand sagen woran das liegen könnte?
7 Antworten
Halloween oder auch Samhain genannt hat seinen Ursprung bei den Kelten. Von denen haben die Christen auch Weihnachten gestohlen, demnach müsste auch Weinachten und Ostern teuflisch sein, da alles von den Heiden abstammt. An Samhain schützt man sich durch das verkleiden durch das Böse auch die Kürbisse sollen böse Geister fernhalten, somit ist es alles andere als teuflisch oder satanisch. Du kannst es also ohne schlechtes Gewissen feiern, da du wahrscheinlich auch Weihnachtsbäume und Ostereier hast du ebenfalls von den keltischen Bräuchen abstammen :)
Das liegt daran, dass Halloween alles andere als christlich ist. Es ist ein keltisches Fest mit heidnischen Zügen.
Als Christ sollte man sich von allem fernhalten, was heidnischen Ursprungs ist sowie von Okkultismus, Zauberei und Spiritismus.
Gott hat früher auch schon diejenigen "beseitigt", die meinten ein bisschen fremdländische Götter anbeten sei ok. Jesus sagte auch, dass "niemand zwei Herren dienen kann." (Math. 6:24) Gott verlangt ausschließliche Ergebenheit ihm gegenüber. Aus diesem Grund feier ich weder Weihnachten, noch Ostern noch Geburtstage. Und ja, ich bin ein Zeuge Jehovas.
Hat er das? Komischerweise hat Gott die Heiden über Jahrtausende auf dem gesamten Globus gewähren lassen, bis Menschen auf die Idee kamen, ihnen mit Gewalt das Christentum einzutrichtern um die eigene Macht zu stärken, was kaum im Sinne von Jesus war! Ist eine historische Tatsache, die ich als gläubiger Christ nicht verleugne. Wer in Geschichte aufpasst, kann nichts Anderes sagen! Oder ist das Alles nur von Satan erfunden und wir unterliegen Alle einer großen Verschwörung? 😉 Wer Halloween bekloppte Kostüme anzieht oder Weihnachten einen Baum aufstellt, dient keinem zweiten Herren, sondern weiterhin Gott!
Tust du das? Bestimmt. Die Frage ist nur welchem Gott...
Und mit früher meinte ich die Zeit, als die Israeliten noch Gottes besonderes Volk waren. Gott lässt heute ja auch gewähren. Aber er tut es nicht ewig.
Zitat: "Die Frage ist nur welchem Gott". Ich würde spontan sagen an den gleichen wie du, dem du allerdings Dinge andichtest. Vielleicht beleidigst du ihn sogar damit!
Nein, sonst hätte Gott mich bereits korrigiert. Aber sagen wir vielleicht so: ich bin halt mit ganzem Herzen ein Diener Gottes, nicht nur irgendein Gläubiger. Ich halte mich von allem fern, was Gott nicht möchte, unter anderem eben auch Feste feiern, die heidnischen Ursprungs sind oder vermischt wurden. Entweder ist man Christ oder man ist es nur zum Schein auf irgendeinem Papier in irgendeinem Amt.
Warum sollte Gott mich nicht korrigieren, wenn ich falsch liege? 😉 Gott hat mir oft geholfen, warum nicht dabei? Ich bin nicht nur Papierchrist. Ich glaube daran!
Ich glaube, du bist ein guter Mensch, Waldliebe! Aber w
Wir sind alle Passagiere auf einem sinkenden Schiff - wie die Titanic. Und es laufen Menschen zu den Kabinen und versuchen alle zu warnen. Doch viele sind wahnsinnig stur, taub, wollen nichts davon wissen. Wie die 3 Äffchen: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Aber das wird so vielen Menschen zum Verhängnis. So wird es auch am Gerichtstag sein! Viele erwarten dann von Gott Rettung. Dabei haben sie immer außer acht gelassen, was Gott eigentlich von ihnen erwartet - von jedem Einzelnen von uns!
Heute sind Millionen unterwegs, die die Menschen aufklären wollen (anhand eines Bibelkurses). Aber es sind nur wenige Menschen, die sich korrigieren lassen, die ein aufnahmebereites Herz haben. Und doch freut sich Gott über jeden Einzelnen, der das tut.
Zitat: "Wir sind alle Passagiere auf einem sinkenden Schiff - wie die Titanic. Und es laufen Menschen zu den Kabinen und versuchen alle zu warnen. Doch viele sind wahnsinnig stur, taub, wollen nichts davon wissen." Naja, das stimmt sogar. Aber vermutlich meine ich das noch etwas anders als du: Klimawandel, Kriege, Rechtsextremismus usw..Kaum Jemand hat irgendetwas gelernt. Aber ich glaube nicht, dass ein paar Wenige einer einzigen Glaubensgemeinschaft (Zeugen Jehovas) Diejenigen sind, die die ganze Welt retten können. Auch wir sind wichtig und keine Anti-Christen oder Atheisten, weil wir unsere Auffassung vom Christ sein sich in einigen Punkten unterscheidet. Es mag tatsächlich viele reine Papierchristen geben, aber nur weil nicht alle Christen die Ansichten der Zeugen teilen, heißt das noch lange nicht, dass wir alle nur Christen auf dem Papier und verdammt sind! Ich glaube nicht, dass es Gott mag, wenn ihr uns in diese Schublade befördert, wo auch wir uns mit ihm auseinandersetzen und ihm beim Gebet sehr nah sind!
Danke trotzdem, dass du mich einen guten Menschen nennst. Das ist wenigstens mal was Nettes, musste hier die Tage leider ganz andere Sachen wegen meiner Position innerhalb der christlichen Religion lesen...
Das wollte ich so auch nicht sagen, dass du ein falscher Christ bist o. ä. Es gibt schon einige Gemeinschaften, die zumindest ein bisschen aktiv sind, auf Jahrmärkten einen Stand haben wie die Nazarener z. B. Auch die Mormonen sind auf ihre Art und Weise aktiv. Genauso wie Scientology. Gut, letztere würde ich auch nicht als christlich bezeichnen.
Wir (ich bin ZJ) verurteilen niemand Einzelnen. Wir sind keine Richter. Und mit Sicherheit gibt es auch bei uns das ein oder andere schwarze Schaf. Aber Gott kann in Herzen sehen.
Die Wahrheit: Wer seinen Glauben ernst nimmt, will natürlich sicher sein, dass seine Religion auch wirklich so ist, wie Gott und Jesus sie sich vorstellen. Sonst ergäbe es ja keinen Sinn, sich dafür zu engagieren. Aber Jesus sagte auch, dass "das Tor eng ist und der Weg eingeengt...und nur wenige finden ihn" (Math. 7:14)
Wenn ich nicht davon überzeugt wäre, den Weg gefunden zu haben, würde ich woanders danach suchen. Siehst du das auch so? Ich sehe uns ZJ wirklich als die Glaubensgemeinschaft an, die weltweit nicht nur eine Einheit im Glauben hat, sondern auch in der Liebe. Und ich sehe und spüre, wie Gottes Engel uns leiten und uns durch seinen hlg. Geist führt. Wenn es anders wäre, wäre ich kein ZJ.
Und nach Joh. 13:34 ist Liebe das Erkennungsmerkmal wahrer Christen. Ich kann in jedes x-beliebige Land gehen, in jede Stadt und habe sofort Freunde und Anschluss.
Zitat: "Genauso wie Scientology. Gut, letztere würde ich auch nicht als christlich bezeichnen."
Keineswegs christlich und meiner Meinung nach gefährlich! Warum hast du die jetzt in der Aufzählung erwähnt?
Zitat: "Wenn ich nicht davon überzeugt wäre, den Weg gefunden zu haben, würde ich woanders danach suchen. Siehst du das auch so?"
Ja, so sehe ich das bei mir. 🙂 Wobei es mir weniger darum geht Alles richtig zu finden, was meine Kirche sagt, sondern viel mehr darum, wie ich selbst zu Gott stehe.
Hab Scientology nur erwähnt, weil die aktiv sind.
Darf ich fragen, welcher religiösen Kirche/Gemeinschaft du angehörst? Ein Mitarbeiter von mir war früher mal bei den Pfingstlern, wenn ich mich nicht täusche. Geht aber schon einige Zeit in die Hillsong-Church. Bis er mir davon erzählt hat, wusste ich nicht einmal, dass es die gibt. :)
Fragen schon, aber ich nehme an, dass es dir nicht gefallen wird. 😉 Ich bin Römisch-Katholisch!
Wie so viele...aber es werden immer weniger. Mein Vater wurde auch so erzogen, ist aber mit 18 raus aus der Kirche, weil sie nicht das tun, was sie predigen. Für ihn ist die Kirche ein Götzentempel - so viele Heiligenfiguren und Marias etc., wo die Menschen sich vor verneigen und beten. Das war für ihn konträr zur biblischen Lehre. Kann ich nachvollziehen!
Ich selber bin mit meiner Mutter protestantisch aufgewachsen.
Naja, das wird aber auch manchmal etwas falsch interpretiert. Man betet bei den Katholiken ja nicht die Heiligen selbst an, sondern bittet sozusagen z.B. Maria darum, dass sie ein gutes Wort bei Gott einlegt. Ich nehme in der Regel keinen Zwischenweg, sondern spreche direkt mit Gott. Mit Reliquienverehrung usw. habe ich eigentlich auch nichts zutun, und kann die Kritik auch verstehen. In einigen Punkten stimme ich den Protestanten auch echt zu. Außerdem höre ich auch nicht auf Alles, was der Papst sagt. Ich halte ihn für einen guten Menschen, der das Richtige tun will - aber viele der Einstellungen für lange überholt. Das heißt für mich jetzt aber nicht zwangsläufig, dass Alles schlecht ist, und ich diese Kirche unbedingt verlassen muss. Das wollte eigentlich auch nicht mal Luther. Aber wurde halt dazu genötigt, etwas ganz Neues zu schaffen. Glücklicherweise können wir Mitglieder heute Alles sagen, was wir wollen. Es seidem - und das ist leider immer noch so - man ist direkt bei der Kirche beschäftigt. Wie schon gesagt, mir ist meine Position zu Gott das Wichtigste, nicht die Meinung des Papstes.
Siehst du? Das ist der Unterschied. Du bist zwar katholisch, hältst aber auch nicht alles für richtig, was z. B. der Papst sagt. Und du betest direkt zu Gott. Macht auch nicht jeder Katholik. Es steht nirgends in der Bibel, dass man zu Maria beten soll oder dass man bei ihnen um ein gutes Wort für einen einlegen soll. Deswegen frage ich oft nach, wie sehr katholisch oder protestantisch man ist.
Bei uns ist das anders. Entweder ist man ein ZJ oder nicht. Wenn man vielleicht auch nicht sofort jede Entscheidung versteht und möglicherweise sogar kritisiert, so erübrigt sich diese doch meist im Laufe der Zeit. Viele sehen bei uns die "Obrigkeit der WTG" als diktatorisch, ist es aber nicht. Schließlich werden auch sie von Gott geleitet sowie von Jesus und den Engeln. In über 130 Jahren auf gut 9 Millionen anzuwachsen (keine Kindstaufen!) schafft man nicht einfach so. (Tendenz steigend) In fast 240 Ländern missionarisch tätig zu sein auch nicht. Die Bibel und bibelerklärende Literatur in über 1.000 Sprachen und Dialekten kommen noch dazu. Math. 24:14 in Verbindung mit Math. 28:19+20 wird bei uns gelebt, würde ich sagen! Das ist (nicht nur für mich) faszinierend! Abgesehen von der brüderlichen Liebe und Einheit.
Ja, in diesem Sinne ist man Katholik, wenn man als Katholik eingetragen ist. Ob mich jetzt auch strengere Mitglieder der katholischen Kirche als diesen akzeptieren würden, sei natürlich dahingestellt. Es kann schon sein, dass Manche der Meinung wären, dass ich nur ein Katholik auf dem Papier bin. Das ist mir aber auch nicht so wichtig wie die Tatsache, dass ich mich AUF KEINEN FALL als Papierchristen sehe! Mein Glaube an Gott beschäftigt mich mein ganzes Leben, gehört zu mir und ist unabhängig von Einträgen. Die Statuen und Reliquien-Schreine in unseren katholischen Kirchen mögen vielleicht für mich nicht direkt im religiösen Sinne relevant sein, aber sie sind wunderschön. Für mich als geschichtlich interessierten Menschen, sind sie von großem historischen und künstlerischen Wert, und erzählen eine jahrhundertealte Beschäftigung der Menschen mit dem Glauben. Das hat durchaus eine gewisse Ausstrahlung, die für mich in einen Raum positiv erfüllt. Diese besonderen Orte der Ruhe nutze nach wie vor gerne zum Gebet. Aber ich bete auch gerne direkt in der Natur zu Gott, weil das gesamte Universum durch ihn entstanden, und eben untrennbar mit der Natur verbunden ist.
Zitat: "Entweder ist man ein ZJ oder nicht. Wenn man vielleicht auch nicht sofort jede Entscheidung versteht und möglicherweise sogar kritisiert, so erübrigt sich diese doch meist im Laufe der Zeit. Viele sehen bei uns die "Obrigkeit der WTG" als diktatorisch, ist es aber nicht. Schließlich werden auch sie von Gott geleitet sowie von Jesus und den Engeln. "
Wie erübrigen sich diese Kritikpunkte? Indem man das lange genug so ausdiskutiert hat, dass der Kritiker klein beigibt? Damit tue ich mich eben auch sehr schwer.
Auch unsere Obrigkeit wird manchmal als "diktatorisch" gesehen. Sie hat aber heute zum Glück (im Gegensatz zum Mittelalter) keine Macht mehr über uns. Ich bin z.B. froh darüber, dass wir frei entscheiden können, was wir in unserem Privatleben tun - und es selbst mit uns vor Gott ausmachen müssen, was gut ist und was nicht. Man kann uns Ratschläge geben (die auch gerne mal von einem Theologen annehme), aber Keiner kann mich einfach aus der Kirche kegeln oder Druck ausüben, weil ich nicht das tue, was die Obrigkeit für richtig hält.
Anders ist es (wie ich ja schon angemerkt habe) wenn man bei der katholischen Kirche beschäftigt ist. Aber auch da wird man mittlerweile lockerer, da man wirklich schon in einigen Einrichtungen wie z.B. Kindergärten froh ist, wenn man dort noch genügend Mitarbeiter zur Verfügung hat. Vor noch nicht allzu langer Zeit musste man verdammt gut aufpassen, dass katholische Einrichtungen besser nicht erfahren, dass Jemand unverheiratet mit einem Freund oder einer Freundin zusammenlebt, um nicht zu riskieren gefeuert zu werden. Bei den Priestern ist es allerdings immer noch so, dass sie so schlau sein müssen, Dinge nur versteckt anzudeuten. Geben sie Ratschläge, die nicht mit Rom vereinbar sind, wird das Eis für sie sehr dünn. Ich finde das Alles in 2024 problematisch, und bin wie gesagt dafür, dass man selbst mit Gott ausmacht, wie weit man geht.
Wir sind keine Kinder mehr, und brauchen keine anderen Menschen, die uns an die Hand nehmen. "Von Engeln und Jesus geleitet zu sein" haben schon Viele gemeint. Ich möchte jetzt eigentlich nicht solche bösen Worte wie Blasphemie dafür verwenden, aber wir sind eben alle nur Menschen, und ich würde es riskant und als anmaßend empfinden zu denken, den Leuten etwas vorschreiben zu können, weil man meint, dass es einem von Gott so zugetragen wurde. Vermeintliche Zeichen "geleitet zu werden", können auch Fehlinterpretationen sein. Jeanne D´Arc hatte auch angeblich ihre göttliche Eingebung. Aber welches Interesse hätte Gott haben sollen, dass Frankreich einen Krieg gegen das ebenso christliche England gewinnt? Womit wir wieder beim Thema Heiligenverehrung wären. Ich finde man muss mit sowas sehr vorsichtig sein.
Zitat: "Wie erübrigen sich diese Kritikpunkte? Indem man das lange genug so ausdiskutiert hat, dass der Kritiker klein beigibt? Damit tue ich mich eben auch sehr schwer."
Nein. Ich meinte damit, dass es vorteilhafter ist, abzuwarten bis man von alleine sieht, warum bestimmte Änderungen vorgenommen werden anstatt gleich lauthals zu protestieren und zu kritisieren.
Meine Frau verstand vor einigen Jahren nicht, warum nach und nach auf unseren großen Glaubenskongressen immer mehr Videos eingebaut und gezeigt wurden statt live ein "Bühnen-Drama" aufzuführen. Heute sieht man deutlich den Vorteil.
Ostern und Weihnachten sind genauso mit heidnischen Bräuchen vermischt oder gar heidnischen Ursprungs.
Hey, wenn du wüsstest wie viele heidnische Dinge auch die Christen in ihren Ritus übernommen haben. Es ist nun mal so, dass unsere Vorfahren Heiden waren und Traditionen erhalten bleiben. Die Kirchen haben auch kein Problem davon einige in ihren Gotteshäusern zu übernehmen. Seid doch nicht päpstlicher als der Papst. Willst du keinen Weihnachtsbaum mehr? Sind Ostereier böse? Sollte man Weihnachten lieber nicht am 25. Dezember feiern? Die Liste ist riesig. Auch wenn der Halloween-Hype jetzt vielleicht nicht auf unsere Traditionen zurückgeht, sondern über Umwege zu uns geschwappt ist, so ist es doch nichts Anderes als ein harmloser Spaß. Ich bewege mich unter Grufties (die auch übrigens christlich sein können), habe jede Menge düstere Musik zu Hause, habe nette Heiden und ihre Einstellungen kennengelernt - und sehe sie Letztere oft eher bei den friedlichen Hippies als bei Satanisten. Wenn du auf ne Black Metal - Party gehst, mag das wohl was Anderes sein. 🤣 Wichtig ist nur, dass du glaubst. Gott wird dich nicht für ein harmloses Fest wie Halloween bestrafen, das feiern auch strengreligiöse Christen, von denen es in den USA jede Menge gibt!
Halloween ist im Christentum halt nicht üblich. Sie es halt dann als ,,Süßigkeiten ausbeuten", du musst dich ja auch nicht groß verkleiden, dann machst du halt kein Halloween, staubst aber auch Süßes ab. Falls du zu alt dafür bist, dann mach halt mit, musst dich ja, wie gesagt nicht verkleiden.
Sehe ich genau so wie du, einfach nicht machen wenn du nicht willst.
Gottes reichen Segen.
Vielen Dank dir wünsche ich auch Gottes reichen Segen
Dann auch vor den vielen Weihnachtsbräuchen wie Weihnachtsbäume, die in heidnischen Winterbräuchen ihren Ursprung haben? Keine Ostereier an Ostern? Das hat sich schon immer Alles vermischt. Alleine das Weihnachten am Tag des "Sol Invictus" gefeiert wird usw....Es wird viel zu viel verteufelt. Wir glauben an Gott, also ist es völlig was wir an Traditionen und Bräuchen behalten oder übernehmen. Wir sind keine Heiden und beten auch keinen Teufel an, wenn wir das tun.