René Descartes?

1 Antwort

Ich denke also bin ich bedeutet, dass du nicht der Denker bist, sondern das Bewusstsein, das den Denker beobachtet. Meist sind wir aber so sehr mit dem Denker identifiziert, dass wir denken, wir sind der Denker.

Woher ich das weiß:Recherche
Mitoe270 
Fragesteller
 02.12.2023, 04:17

Aber es ist richtig, wie ich sein Gedankengang veranschaulicht habe?

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Georgmauz7  02.12.2023, 04:29
@Mitoe270

Würde sagen alles außer Punkt 4 und Punkt 5 ist richtig zusammengefasst. Zu Punkt 4: Wir können uns höchstens täuschen, wer oder was Gott ist.

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Mitoe270 
Fragesteller
 02.12.2023, 04:33
@Georgmauz7

Haben Sie zu Punkt 5 auch was?und ich würde gerne den Beispiel von ihm ,,Bienenwachs” hinzufügen aber ich weiß nicht zu weichen Punkt ich es hinzufügen könnte. Btw vielen Dank wirklich

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Mitoe270 
Fragesteller
 02.12.2023, 12:56
@Georgmauz7

Ich habe mir nochmal überlegt und noch ein dargestellt:

  1. Ein böser Geist könnte bewirken, dass ich Falsches für wahr halte.
  2. Es gibt nicht dessen ich gewiss sein kann.
  3. Aber wenn ich sage "Ich bin, ich existiere", kann ich damit nicht Unrecht haben.
  4. Ein böser Geist kann mich nur täuschen, wenn ich wirklich bin.
  5. Ich denke, also bin ich
  6. Es muss etwas geben, was getäuscht wird -> das Bewusstsein
  7. Sinneswahrnehmungen sind unsicher und können uns täuschen

ist das hier besser oder das erste?

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Mitoe270 
Fragesteller
 02.12.2023, 19:13
@Georgmauz7

Könnten sie mir vielleicht bitte antworten wenn es Ihnen nichts ausmacht?:)

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Georgmauz7  02.12.2023, 22:23
@Mitoe270

Punkt 2, Punkt 3, Punkt 5 und Punkt 7 sind gut. Zu Punkt 6: Der Verstand wird getäuscht, nicht das Bewusstsein. Viele sagen Verstand = Bewusstsein, aber diese Aussage isf falsch.

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Mitoe270 
Fragesteller
 02.12.2023, 23:04
@Georgmauz7

Ahh vielen Dank. Sind sie eine Philosoph? Weil Sie sich ja gut auskennen, wie es aus. haha

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Georgmauz7  03.12.2023, 00:25
@Mitoe270

Hab schon sehr viele Bücher gelesen auch über Spiritualität.

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Mitoe270 
Fragesteller
 03.12.2023, 00:31
@Georgmauz7

Aha okay. Bist du auch der Meinung, dass man vieles weiß, aber erst durch die Erfahrungen und Wahrnehmungen? Z.b: Vor Einschulung weiß man nicht was 2+2 ergibt, aber nachdem man eingeschult wurde und Erfahrungen gesammelt hat, weiß man automatisch, dass es 4 ergibt. Sehen Sie das auch so?

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Georgmauz7  03.12.2023, 00:39
@Mitoe270

Du merkst immer mehr, dass es noch so viel gibt, das du nicht weißt. Klar Erfahrungen und Umsetzen führen auch zu Wissen. Nur können Erfahrungen auch trügerisch sein, da man sie selbst ganz unterschiedlich (mit seinem Verstand) interprertieren kann. Jeder bastelt sich durch seine Interpretation eine Realität zusammen, die mehr oder weniger von der Wirklichkeit abweicht. Daraus bildet sich dann der Glaube, dass es so ist, wie man es interpretiert hat. In echt ist es aber doch ein bisschen anders. Dazu passt auch dein Punkt 7: Sinneswahrnehmungen sind unsicher und können uns täuschen.

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