Reicht ein 850W Netzteil bei meiner Gaming PC Konfiguration?

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Hallo

Die Grafikkarte verbraucht unter Volllast ca. 285W Board Power und der Prozessor auch noch mal 125W TDP, aber im PL2 AllCore Turbo Boost Modus steigt die benötigte Leistung auf 253W. Damit verbrauchen allein diese beiden Komponenten unter Volllast rund bis zu 550W. Plus die restlichen Komponenten wird der PC kaum mehr als 600/650W ziehen. Mit etwas Reserve, damit das Netzteil bei voller Belastung nicht an seiner Leistungsgrenze arbeiten muss, sollte ab einem "guten" 700/750W Netzteil ausreichen und eingeplant werden. Das 850W Netzteil reicht damit locker aus.

Ob du aber wirklich einen i9 13900K Prozessor für einen Gaming PC benötigst, wage ich mal zu bezweifeln. Ein entsprechender i5 oder i7 bzw. Ryzen 5 oder Ryzen 7 Prozessor sollte auch locker ausreichen und ein solcher wäre auch deutlich günstiger.

Ansonsten sollte der Rest im wesentlichen zusammenpassen und auch die Grafikkarte, so wie WaKü, sollten in das Gehäuse passen. Statt der 2 2TB SSD's kannst du auch eine einzelne 4TB SSD nehmen. Insgesamt sind das aber trotzdem ganz schön teure Komponenten, die du da ausgewählt hast. Aber das musst du wissen, was du dir leisten kannst und möchtest.

Allerdings kann nicht vorab garantiert werden, das auch der Prozessor mit den 4x 16GB DDR5-6000 RAM Modulen laufen wird, zumindest nicht mit aktivem XMP bei 6000MT/s Speichergeschwindigkeit.

Der Speichercontroller in dem i9 13900K Prozessor ist für den Betrieb mit bis zu DDR4-3200 RAM ausgelegt, bzw. für bis zu DDR5-5600 RAM, bei Bestückung mit einer Speicherbank (Rank) pro Speicherkanal. Vom Mainboard hängt dann ab, welcher Speichertyp eingesetzt werden kann, je nach dem, ob auf dem Mainboard DDR4 oder DDR5 RAM Slots vorhanden sind.

https://www.intel.de/content/www/de/de/products/sku/230496/intel-core-i913900k-processor-36m-cache-up-to-5-80-ghz/specifications.html

Speichertypen
Up to DDR5 5600 MT/s
Up to DDR4 3200 MT/s

Für Speichergeschwindigkeiten jeweils darüber hinaus wird der Speichercontroller in dem Prozessor übertaktet, was funktionieren kann, was aber nicht vorab garantiert funktionieren muss und was die Lebenserwartung der übertakteten Komponenten verkürzt. Das würde dann den Prozessor und den XMP overclocking RAM betreffen. Das wird leider von vielen gekonnt ignoriert, was dann aber zu Problemen führen kann.

Außerdem sinkt die maximal erreichbare Speichergeschwindigkeit, je mehr Speicherbänke (Rank) pro Speicherkanal eingesetzt werden. Das liegt an der Mehrbelastung des Speichercontrollers durch mehr Speicherbänke und an den physikalischen Eigenschaften des Speicherbusses im Hochfrequenzbereich. Vereinfacht lässt sich sagen, das mit zwei RAM Modulen höhere Speichergeschwindigkeiten erreichbar sind, wie mit vier RAM Modulen. Das sollte vor allem bei MEM overclocking beachtet werden.

Eine Speicherbank ist aber nicht immer gleich ein RAM Modul. Es gibt Single Rank RAM Module, da entspricht eine Speicherbank einem kompletten RAM Modul und es gibt RAM Module auf denen sind bereits zwei Speicherbänke untergebracht. Das sind dann Dual Rank RAM Module. Dabei verhält sich ein Dual Rank RAM Modul in etwa so, wie zwei eingesetzte Single Rank RAM Module in Single Channel Konfiguration.

Wenn sich dir jetzt die Frage stellt, wie das sein kann, denn in den Mainboard Spezifikationen sind u.U. doch noch viel höhere Speichergeschwindigkeiten angegeben und wenn du wissen möchtest wie die Prozessor Spezifikationen, die Mainboard Spezifikationen und die Speichergeschwindigkeit zusammenhängen, dann ließ einfach mal hier weiter.

Es ist eine weitverbreitete aber falsche Vorstellung, das allein die RAM Module für die nutzbare Speichergeschwindigkeit verantwortlich sind und das dass Mainboard den RAM auf die gewünschte Speichergeschwindigkeit einstellt und das dieser deshalb mit der gewünschten Speichergeschwindigkeit läuft. Es ist auch nicht das Mainboard, das da irgendetwas "schafft", denn das war nur früher mal so. Das Ganze verhält sich heutzutage ein bisschen anders.

Das BIOS/UEFI stellt die Speichergeschwindigkeit nicht irgendwo auf dem Mainboard ein und auch nicht direkt am RAM, sondern das BIOS/UEFI stellt den Speichercontroller auf die gewünschte Geschwindigkeit ein und weil der Speichercontroller dann mit der eingestellten Geschwindigkeit läuft, steuert dieser dann auch mit dieser Geschwindigkeit die Zugriffe auf den RAM, woraus sich erst der Speichertakt ergibt. Der RAM selbst ist nicht getaktet. Der Speichertakt ergibt sich erst durch die Anzahl der Speicherzugriffe pro Zeiteinheit. Deswegen benutzt man auch den Ausdruck "den RAM übertakten", wenn der RAM außerhalb seiner eigentlichen Spezifikationen betrieben wird, auch wenn der RAM selbst nicht getaktet wird. Am Ende ist es aber so, das der Speichercontroller auf die gewählte/gewünschte Speichergeschwindigkeit eingestellt wird und nicht der RAM.

Je schneller nun der Speichercontroller arbeitet, um so schneller wird auf den RAM zugegriffen, was einen höheren Speichertakt ausmacht. Und diesen müssen die RAM Module nun wiederum aushalten können. Deshalb gibt es RAM Module mit so vielen unterschiedlichen Geschwindigkeiten und wer mag auch für MEM overclocking, aber nicht damit man einfach nur die freie Auswahl hat, denn am Ende entscheidet immer der Speichercontroller über die tatsächlich erreichbare Speichergeschwindigkeit.

Der Speichercontroller steckt aber weder wie früher mal auf dem Mainboard, noch im RAM, der steckt heute im Prozessor und deshalb gibt auch der Prozessor vor, welche Speichergeschwindigkeit tatsächlich erreichbar ist und nicht der RAM und/oder das Mainboard. Das wird von vielen einfach nicht beachtet, einfach ignoriert, oder einfach falsch verstanden, was dann aber zu Problemen führen kann.

Das was in den Mainboard Spezifikationen steht, das garantiert lediglich, das diese Speichergeschwindigkeiten vom BIOS/UEFI eingestellt werden können, mehr nicht. Das Mainboard wurde zwar mit den in den Spezifikationen angegebenen Speichergeschwindigkeiten erfolgreich getestet und die RAM Module die das geschafft haben sind jetzt auch in der Memory Support Liste zu finden, aber für diese Tests verwenden die Mainboard Hersteller speziell selektierte Engineering Sample Prozessoren. Prozessoren für den Endkundenmarkt schaffen diese Speichergeschwindigkeiten in aller Regel nicht oder nur selten und auch nicht unter Garantie mit den RAM Modulen aus der Memory Support Liste. Auch mit diesen RAM Modulen werden die angegebenen Speichergeschwindigkeiten nur dann erreicht, wenn der eingesetzte Prozessor dabei mitspielt, das ist die Bedingung daran.

Die maximal erreichbare Speichergeschwindigkeit ist also vorrangig von den individuellen Eigenschaften des eingesetzten Prozessors abhängig und nicht vom RAM oder dem Mainboard. Das BIOS/UEFI muss die gewünschte Speichergeschwindigkeit lediglich einstellen können und diese Information findest du in den Mainboard Spezifikationen. Das ist es was dort geschrieben steht. Das sind keine unter allen Umständen garantiert erreichbaren Speichergeschwindigkeiten.

Die in den Mainboard Spezifikationen mit (OC), (O.C.), (A-XMP OC MODE) oder (EXPO) gekennzeichnete Speichergeschwindigkeiten sind nur durch übertakten des Speichercontrollers möglich und deshalb sind diese Geschwindigkeiten nicht vorab garantiert. Das erreichen dieser Geschwindigkeiten ist abhängig von den individuellen Eingenschaften des eingesetzten Prozessors, also davon, wie hoch sich der Speichercontroller des eingesetzten Prozessors übertakten lässt. Dabei spielt es keine Rolle was das Mainboard, bzw. das BIOS/UEFI alles einstellen kann oder was alles in den Mainboard Spezifikationen geschrieben steht oder bis zu welcher Geschwindigkeit die RAM Module mitmachen könnten. Wenn der Speichercontroller in dem eingesetzten Prozessor nicht mitspielt, dann is Essig.

Hier mal einen Auszug aus den Spezifikationen zu deinem ASUS ROG STRIX Z790-E GAMING WIFI Mainboard:

https://rog.asus.com/de/motherboards/rog-strix/rog-strix-z790-e-gaming-wifi-model/spec/
4 x DIMM, Max. 192GB, DDR5 7800+(OC)/7600(OC)/7400(OC)/7200(OC)/7000(OC)/6800(OC)/6600(OC)/6400(OC)/ 6200(OC)/ 6000(OC)/ 5800(OC)/ 5600/ 5400/ 5200/ 5000/ 4800 Non-ECC, Un-buffered Memory*
Dual Channel Memory Architecture
Supports Intel ® Extreme Memory Profile (XMP)
OptiMem II
* Supported memory types, data rate(Speed), and number of DRAM modules vary depending on the CPU and memory configuration, for more information refer to www.asus.com for memory support list.
**** Non-ECC, Un-buffered DDR5 Memory supports On-Die ECC function.

Vielleicht verstehst du ja jetzt was da wirklich geschrieben steht. Das BIOS/UEFI des Mainboards kann Speichergeschwindigkeiten bis 7800MT/s am Speichercontroller einstellen. Nur über 5600MT/s hinaus wird der Speichercontroller übertaktet. Das sind deshalb auch keine garantiert erreichbaren Speichergeschwindigkeiten, da steht nur, was das BIOS/UEFI alles einstellen kann, mehr nicht.

Wenn nun für schnellere RAM Module eine höhere Speichergeschwindigkeit eingestellt wird als der Prozessor nativ unterstützt, also ohne übertakten des Speichercontrollers und der Rechner sollte dann instabil laufen oder gar nicht mehr starten, nachdem das XMP bzw. EXPO von den RAM Modulen im BIOS/UEFI aktiviert wurde, dann funktionierte das einfache MEM overclocking via XMP bzw. EXPO nicht, weil die Einstellungen durch das XMP bzw. EXPO zu viel für den Prozessor sind. In dem Fall müsste zum einstellen der Speichergeschwindigkeit manuell eingegriffen werden. Möglicherweise stehen auch mehrere XMP bzw. EXPO Profile zur Auswahl, wovon eines vielleicht funktioniert. Ansonsten muss die Speichergeschwindigkeit bei aktiviertem XMP bzw. EXPO manuell soweit gedrosselt werden, bis der Prozessor stabil damit arbeitet oder die Speichergeschwindigkeit, die Timings und die RAM Modulspannung werden komplett manuell eingestellt. Viel Spaß dabei.

Ach ja, XMP bzw. EXPO RAM Module werden ebenfalls übertaktet. Die Basisgeschwindigkeit ohne aktiviertem XMP bzw. EXPO entspricht der Standard Geschwindigkeit dieser RAM Module. Diese werden dann erst via XMP bzw. EXPO auf ihre vorgesehene Geschwindigkeit übertaktet. Das ist aber kein wirkliches Problem, da XMP bzw. EXPO RAM Module vom Hersteller dafür vorgesehen wurden. Allerdings wird die sogenannte lebenslange Hersteller Garantie meistens auf 3 bis 5 Jahre Lebenserwartung vom Hersteller festgelegt.

Ansonsten gibt es auch noch Standard RAM Module, die nicht übertaktet werden müssen und die sich strikt nach der JEDEC Spezifikation für DDR RAM richten. Diese haben aber eine etwas höhere Latenz (CL) als gleich schnelle XMP bzw. EXPO RAM Module. Da sie mit der Standard Spannung betrieben und nicht übertaktet werden, haben sie auch meistens keine Kühlkörper, woran Standard RAM Module recht gut zu erkennen sind.

Da overclocking, durch den höheren Takt und der damit verbundenen Erhöhung der Spannung der übertakteten Komponenten, den Effekt der Elektromigration verstärkt, altern übertaktete Komponenten schneller, was in dem Fall den XMP bzw. EXPO overclocking RAM betreffen würde und den Speichercontroller in dem Prozessor. Genaue Vorhersagen kann aber auch nicht dazu machen. Durch overclocking kann der Rechner außerdem auch instabil werden oder gar nicht mehr funktionieren. Siehe auch da:

https://www.heise.de/meinung/Bit-Rauschen-der-Prozessor-Podcast-Uebertakten-nuetzlich-oder-gefaehrlich-7464285.html?wt_mc=nl.red.ho.ho-nl-newsticker.2023-06-21.link.link

Gewollte oder geplante Obsoleszenz und der schwarze Peter liegt auch noch beim Verbraucher?

Da ich nicht empfehlen kann, was zu Problemen führen kann und was möglicherweise nicht funktioniert, kann ich in deinem Fall nur den Einsatz von einem einzelnen DDR5-5600 Dual Channel Standard RAM Kit empfehlen. Wenn du dich an MEM overclocking mit höheren Speichergeschwindigkeiten, schnelleren RAM Modulen und mit mehr als zwei RAM Module versuchen möchtest, dann kannst du das gerne machen, mit allen Konsequenzen die sich daraus ergeben können. Das ist dann aber deine Entscheidung und nicht meine Empfehlung.

Die immer wieder angesprochene Latenz (CL) hat auch einen gewissen Einfluss auf die Speichergeschwindigkeit, speziell auf die Reaktionszeit des RAM. Vereinfacht lässt sich sagen, je niedriger die Latenz, um so schneller reagiert der RAM auf Speicherzugriffe. Allerdings darf man das auch nicht überbewerten, denn der Leistungszuwachs durch eine geringere Latenz ist nicht spürbar, sondern lässt sich höchstens messtechnisch nachweisen. Dafür kosten RAM Module mit einer niedrigeren Latenz gleich wieder etwas mehr. Die Kosten dürfte man wohle mehr spüren, als den Geschwindigkeitsunterschied.

mfG computertom

SpeedJBW 
Fragesteller
 23.09.2023, 12:15

Habe mir alles durchgelesen und habe nur eine abschließEnde Frage 🙈 ist es jetzt schlimm das ich die 4x DDR5 RAM Module benutzt habe oder war es theoretisch unnötig aber nicht schlimm?😅

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computertom  23.09.2023, 12:40
@SpeedJBW

Ob es schlimm war oder nicht, wird sich in ein paar Jahren zeigen oder auch nicht. Ich bin kein Hellseher und kann das auch nicht genau vorhersagen, in wie weit das übertakten nun die Lebenserwartung der betroffenen Komponenten beeinflusst.

Und ob es fehlerfrei funktioniert oder nicht, oder ob es überhaupt funktioniert, wirst ja sehen, wenn du den Rechner benutzt.

Es kann sein, das der Hersteller/Händler die Komponenten vor dem Zusammenbau selektiert hat, so das ein entsprechend getesteter Prozessor eingebaut wurde, der mit den 4 RAM Modulen bei vollen 6000MT/s fehlerfrei funktioniert.

Es kann aber auch sein, das der Hersteller/Händler den PC gemäß deinen Wünschen zwar zusammengebaut hat, aber das er das overclocking dir überlässt. In dem Fall müsstest du dich selbst um das aktivieren des XMP bzw. EXPO kümmern und wenn das nicht funktioniert, oder der Rechner dadurch instabil läuft, dann musst du allein die Einstellungen zum optimalen übertakten der Arbeitsspeicher und des Speichercontrollers suchen und herausfinden, durch ausprobieren. Das ist dann auch kein Garantie oder Gewährleistungsfall, denn wenn du overclocking Komponenten bestellst bzw. nach deinen Wünschen einbauen lässt, dann liegt das in deiner Verantwortung. Und wenn das dann nicht funktioniert oder Probleme bereitet, wieso sollte dann der Hersteller/Händler dafür haften?

Nur wenn der Hersteller/Händler einen PC mit verbauten overclocking Komponenten als fertiges Produkt anbietet und die durch overclocking hinzugefügten Eigenschaften (höhere Speichergeschwindigkeit) dem Gerät zuschreibt, muss er auch die Garantie für die Funktion übernehmen und u.U. dafür auch gerade stehen. Wobei das dann auch ein Fall für die Gerichte werden kann.

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SpeedJBW 
Fragesteller
 23.09.2023, 13:07
@computertom

Gut die RAM overclocken möchte ich ja nicht. Will einfach das beim normalen Gaming alles läuft

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computertom  23.09.2023, 13:18
@SpeedJBW

Na ja, 6000MT/s sind für XMP bzw. EXPO RAM Module immer overclocking und für den Speichercontroller in dem i9 13900K Prozessor ebenfalls.

Aber warum dann einen intel K Prozessor, wenn du nicht übertakten möchtest? Ich verstehe deine Konfiguration immer weniger. Schade das du den PC bereits gekauft hast.

To late.

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SpeedJBW 
Fragesteller
 23.09.2023, 13:33
@computertom

Ich bin ehrlich ich habe nicht sonst wie viel Ahnung von PC’s deswegen hab ich mir einfach etwas belesen und das dann so zusammen gebaut fürs reine Gaming. Möchte nichts overclocken etc will einfach nur das alle Teile funktionieren und ich in Ruhe mein Gaming genießen kann 😅 gibt es da wirklich Probleme wenn es 4 DDR5 RAM sind oder gibt es nur beim OC evtl Probleme?

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computertom  23.09.2023, 13:41
@SpeedJBW

Das kann ich nicht vorhersagen, da OC bedeutet, das die betroffenen Komponenten außerhalb ihrer Spezifikationen betrieben werden. Es kann Probleme geben, aber auch nicht.

Und den Zusammenhang zwischen der erreichbaren Speichergeschwindigkeit und der Anzahl der eingesetzten RAM Module habe ich in meiner Antwort bereits erläutert. Auch dazu kann ich keine genauen Vorhersagen mit absoluten Angaben machen.

Es bleibt nur ausprobieren.

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850 Watt reichen da locker aus. Was mir eher Sorgen macht ist der Preis, was kostet die Kiste denn?

SpeedJBW 
Fragesteller
 23.09.2023, 09:34

Hab am Ende insgesamt 4.500,00 EUR dafür hingelegt mit Einbau und extra Teilen wie vertikale Grafikkartenhalterung etc. 😅

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sgt119  23.09.2023, 10:22
@SpeedJBW

Uff, da hat man sich ganz schön abgezogen. Ein für Gaming ~70% schnelleres System mit Ryzen 7 7800X3D und RTX 4090 hättest du rund 1500€ günstiger kriegen können

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SpeedJBW 
Fragesteller
 23.09.2023, 12:18
@sgt119

Ja ich weiß aber ich bin kompletter Intel Fan 😅 schon immer gewesen 🙈 hatte mit AMD in der früheren Zeit keine gute Erfahrungen gesammelt (AMD hat sich sicherlich verändert und ist momentan evtl. auch besser als Intel aber ich wollte halt unbedingt das es Intel wird weil ich dazu vertrauen habe da bisher immer alles gut funktioniert hat) 🙈

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reicht. auch 750W reichen.

SpeedJBW 
Fragesteller
 23.09.2023, 01:40

Das beruhigt mich sehr hatte schon Angst das wegen der OC GPU, Prozessor und den ganzen RGB Lüftern irgendwie etwas zu viel Strom zieht 😅

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SpeedJBW 
Fragesteller
 23.09.2023, 01:48
@Cheater7694

Ja hatte es dort eingegeben aber komme da irgendwie immer auf eine Empfehlung welcher bei 1000+ Watt losgeht 😬

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Cheater7694  23.09.2023, 01:53
@SpeedJBW

wie gesagt die seite übertreibt sehr, die wollen natürlich ihr topmodell verkaufen

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Cheater7694  23.09.2023, 01:41

4070ti hat n powerlimit von um die 350 Watt, CPU kommt vielleicht auf 200W. Der Rest ist relativ zu vernachlässigen, 850 Watt reichen aufjedenfall. Dass die CPU und GPU ihr powerlimit ausschöpfen wird eh nicht vorkommen

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SpeedJBW 
Fragesteller
 23.09.2023, 01:49
@Cheater7694

Ok also können GPU und CPU eh nur maximal 550W ziehen und der Rest ist Puffer da ich eh nicht davon ausgehe das der Rest mehr als 200W zieht 😅

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