Referat um Christentum?

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im christentum glauben die Menschen an Gott und das er uns vom Leid zum ewigen Leben erlösen will.

allerdings gibt es im christentum noch mal Unterteilungen die sich alle bisschen unterscheiden, in Bezug auf das, was sie glauben.

es gibr

katholiken

evangelen

pfingstler

baptisten

zeugen jehovas

u.s.w

und alle gehören zum christentum unterscheiden sich aber

Du könntest das hier als Referat nutzen;

Die vier „Evangelien“ des Neuen Testaments (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes) würden auf dem Konzil von Nizäa 325 n. Chr. Aus politischen Gründen unter der Herrschaft des heidnischen Kaisers Konstantin und nicht von Jesus getroffen.

Konstantin war weder durch Studium noch durch Inspiration erleuchtet worden. Er war ein Heide, ein Tyrann und Verbrecher, der seinen Sohn, seine Frau und Tausende unschuldiger Menschen wegen seiner politischen Machtgier ermordete.

Konstantin ratifizierte andere Beschlüsse des Glaubensbekenntnisses von Nizäa, wie z. B. die Entscheidung, Christus als „Sohn Gottes, eingeboren vom Vater“ zu bezeichnen.

Buchstäblich Hunderte von Evangelien und religiösen Schriften wurden vor den Menschen verborgen. Einige dieser Schriften wurden von den Jüngern Jesu verfasst, und viele von ihnen waren Augenzeugenberichte von Jesus Taten.

Das Konzil von Nizäa beschloss, alle in hebräischer Sprache verfassten Evangelien zu vernichten, was zur Verbrennung von fast dreihundert Schriften führte. Wenn diese Schriften auch nicht authentischer waren als die vier heutigen Evangelien, so waren sie doch von gleicher Echtheit.

Einige von ihnen sind noch vorhanden, wie das Barnabas-Evangelium und der Hirte des Hermas, die mit dem Koran übereinstimmen. Das Barnabas-Evangelium ist bis heute der einzige Augenzeugenbericht über das Leben und die Mission Jesus.

Auch heute noch verurteilen die gesamte protestantische Welt, die Zeugen Jehovas, die Siebenten-Tags-Adventisten und andere Sekten und Konfessionen die römisch-katholische Version der Bibel, weil sie sieben „zusätzliche“ Bücher enthält.

Die Protestanten haben mutig sieben ganze Bücher aus ihrem Gotteswort gestrichen. Einige der Ausgestoßenen sind die Bücher Judith, Tobnias, Baruch und Esther.

Was die Lehren von Jesus im Evangelium (Injeel) betrifft, so erwähnen die Verfasser der Evangelien häufig, dass Jesus das Evangelium verkündet hat: Matthäus 9,35, Markus 8,35 und Lukas 20,1. Das Wort „Evangelium“ wird in der Bibel immer wieder verwendet. In der griechischen Ausgabe des Neuen Testaments wird jedoch das Wort „Evangelium“ anstelle des Wortes „Evangelium“ verwendet, das mit „gute Nachricht“ übersetzt wird.

Meine Frage war: Welches Evangelium hat Jesus gepredigt?

Von den 27 Büchern des Neuen Testaments kann nur ein kleiner Teil als die Worte Jesu akzeptiert werden, und nur von diesen 27 Büchern ist bekannt, dass sie als das Evangelium Jesu bezeichnet werden.

Die restlichen 23 wurden angeblich von Paulus geschrieben. Muslime glauben, dass Jesus die „Gute Nachricht“ von Gott überbracht wurde. Allerdings erkennen sie die vorliegenden vier Evangelien nicht als die Äußerungen Jesu an.

Das älteste Evangelium ist das des Markus, das etwa 60-75 n. Chr. Geschrieben wurde. Markus war der Sohn von Barnabas‘ Schwester. Matthäus war ein Zöllner, ein Beamter, der nicht mit Jesus umherreiste.

Das Lukasevangelium wurde viel später geschrieben, und zwar aus denselben Quellen wie das Markus- und das Matthäusevangelium. Lukas war der Arzt des Paulus und ist wie dieser Jesus nie begegnet.

Wusstest du übrigens, dass die Namen Markus und Lukas nicht zu den 12 ernannten Jüngern Jesu gehörten, wie in Matthäus 10:2-4 erwähnt?

Wenn wir darüber nachdenken, gibt es kein einziges Evangelium nach Jesus selbst. Laut dem Vorwort der neuen offenen Bibelausgabe der KJV (King James Version) wurde den ursprünglichen Titeln „nach Johannes, nach Matthäus, nach Lukas und nach Markus“ das Wort „Evangelium“ hinzugefügt

Die Erlaubnis, die „Nach“-Schriften als Evangelium zu bezeichnen, wurde weder von Jesus noch von irgendeiner anderen göttlichen Führung erteilt.

Diese Schriften – Matthäus, Lukas, Markus und Johannes – sollten ursprünglich nie das Evangelium sein. Daher kann Markus 1:1 keine wahre Aussage darüber sein, dass seine Schrift das Evangelium Jesu ist.

Darüber hinaus bestätigen Verse wie Johannes 3:2, Johannes 6:14, Johannes 7:40, Matthäus 21:11, Lukas 7:16 und 24:19, dass Jesus den Titel eines Lehrers und Propheten annahm und sich in Matthäus 8:20, 12:40, 17:9 & 12, 26:24, Lukas 9:26, 22:48, 22:69 und 24:7 als Menschensohn bezeichnete. Der schlüssigste Vers, der besagt, dass Jesus der Sohn (Knecht) des Menschen ist, ist Markus 14,26, wo Jesus den Tag der Abrechnung erwähnt. Jesus sagte ausdrücklich, dass wir den Sohn des Menschen, nicht den Sohn Gottes, zur Rechten der Macht sitzen und in den Wolken des Himmels kommen sehen werden.

Darüber hinaus wurde das Evangelium von der Auferstehung in Markus 16,9-20 bereits in der Ausgabe der Revised Standard Version von 1952 von den Evangelienschreibern aus dem Text entfernt und dann, aus bestimmten Gründen, in der Ausgabe von 1971 wieder eingefügt.

In vielen Bibeln wird es, wenn es nicht entfernt wurde, klein gedruckt oder zwischen zwei Klammern und mit einem Kommentar gedruckt

Hat einer der Jünger oder der Schreiber des Evangeliums die Kreuzigung oder die Auferstehung gesehen?Nein! In Markus 14:50 heißt es, dass die Jünger Jesus verließen und flohen. Selbst Petrus verließ Jesus, nachdem der Hahn dreimal gekräht hatte, wie Jesus es vorausgesagt hatte:

(Matthäus 26:75) Petrus aber gedachte an das Wort Jesu, der zu ihm sagte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.

Die wahrscheinlichsten Personen, die diesen Moment im Leben Jesus miterlebt haben, waren Maria Magdalena, Maria, die Mutter von Jakobus und Joses, die Mutter der Kinder des Zebedäus und andere Frauen (Matthäus 27:55-56).

In den Evangelien gibt es jedoch keine Aussagen oder Berichte dieser Frauen darüber, was sie gesehen oder gehört haben.

Die Jünger fanden das Grab, in das Jesus gelegt worden war, leer vor und zogen daraus den Schluss, dass er auferstanden war, weil die Jünger und andere Zeugen ihn nach der angeblichen Kreuzigung lebend gesehen hatten.

Niemand hat den Moment seiner Auferstehung gesehen. Jesus selbst sagte in Lukas 24:36-41, dass er nicht am Kreuz gestorben ist

-----------Fortsetzung----------

Am Sonntagmorgen ging Maria Magdalena zur Grabstätte, die leer war. Sie sah jemanden stehen, der wie ein Gärtner aussah. Sie erkannte ihn nach einem Gespräch als Jesus und wollte ihn berühren.

Jesus sagte (Johannes 20:17):

„Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater….“

Lesen wir nun Lukas 24:36-41:

„36

Als sie aber davon redeten, trat er selbst mitten unter sie und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

37

Sie erschraken aber und fürchteten sich und meinten, sie sähen einen Geist.

38

Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in euer Herz?

39

Seht meine Hände und meine Füße, ich bin’s selber. Fasst mich an und seht; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich sie habe.

40

Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und Füße.

41

Da sie es aber noch nicht glauben konnten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr hier etwas zu essen?“

Hat ein geistlicher oder toter Körper ein Bedürfnis, Nahrung zu sich zu nehmen?

Indem Jesus Nahrung zu sich nahm, wollte er den Jüngern beweisen, dass er kein Geist war, sondern dass er noch lebte und nicht tot war.

Dass Jesus lebt und nicht tot ist, wird auch durch seine eigene Prophezeiung bestätigt (Matthäus 12:40):

„Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein.“

Hat Jesus dieses Wunder vollbracht?

Christen würden sagen „ja“, denn Jesus starb und stand drei Tage später wieder auf, wie es in Lukas 24:36 und Matthäus 20:19, um nur einige Verse zu nennen, heißt.

Doch in Übereinstimmung mit dem Wunder des Jona und gemäß der Bibel verbrachte Jesus nur einen Tag und zwei Nächte im Grab und nicht drei Tage und drei Nächte, wie er prophezeit hatte.

Jesus wurde am Freitag (Karfreitag) kurz vor Sonnenuntergang angeblich in das Grab gelegt und am Sonntag (Ostern) vor Sonnenaufgang als vermisst gemeldet.

Wenn wir den Zeitrahmen ein wenig strecken, kann man sagen, dass Jesus drei Tage auf der Erde verbracht hat, aber auf keinen Fall und ich wiederhole, auf keinen Fall, dass Jesus drei Nächte auf der Erde verbracht hat.

Wir dürfen nicht vergessen, dass in den Evangelien steht, dass Maria Magdalena am Sonntagmorgen „vor Sonnenaufgang“ zum Grab von Jesus ging und es leer vorfand.

Folglich gibt es einige Ungereimtheiten in der Frage, ob Jesus seine eigene Prophezeiung erfüllt hat, ob er tatsächlich gekreuzigt wurde, oder ob der Tag (Karfreitag) seiner angeblichen Kreuzigung falsch ist.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Jona im Bauch des Wals lebendig war. Die Christen sagen, Jesus sei tot im Bauch der Erde/Grab gewesen, und das widerspricht der eigenen Prophezeiung Jesu. Jesus sagte (Lukas 11:30):

„Wie Jona war … so wird der Menschensohn sein.“

Wenn Jona lebendig war, war es auch Jesus.

Ein entscheidendes Ereignis, das vor der angeblichen Kreuzigung stattfand, war das Gebet Jesu zu Gott um Hilfe. Lukas 22:42:

„und sprach: Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!“

Das Gebet Jesu, nicht am Kreuz zu sterben, wurde von Gott angenommen, wie Lukas 22,43 und Hebräer 5,7 zeigen.

Wenn also alle Gebete Jesu nach Lukas 22:43 und Hebräer 5:7 von Gott angenommen wurden, dann ist das ein Zeichen dafür, dass Gott sie angenommen hat.

Wenn also alle Gebete Jesu von Gott angenommen wurden, einschließlich der Bitte, nicht am Kreuz zu sterben, wie hätte er dann am Kreuz sterben können?

In Matthäus 27:46 heißt es, dass Jesus, während er am Kreuz hing, sagte:

„Eli, Eli, lama sabachtani (Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?).

Wenn Jesus diese Worte gesagt hat, stellt dies nach Ansicht aller theologischen Autoritäten eine unverhohlene Erklärung des Unglaubens dar. Dies ist eine große Beleidigung, da solche Worte nur von einem Ungläubigen kommen können. Außerdem ist es unglaublich, dass solche Worte von einem Propheten Gottes stammen, denn Gott bricht niemals seine Verheißungen, und seine Propheten haben sich nie über seine Verheißungen beschwert, vor allem, wenn man den Auftrag des Propheten versteht.

Man könnte sagen, dass derjenige, der behauptet, dass diese Aussage von einem Propheten (Jesus) gesagt wurde, ein Ungläubiger ist.

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Paulus ist derjenige, der die Christen verfolgte, derjenige, der in den Galaterbrief das Gesetz jedesmal als den Fluch bezeichnet, Jesus als den Fluch bezeichnet siehe Galater 3,13 audhubillah

Er sagte er sei Tod für das Gesetz und laut der Bibel ist ihm nicht Jesus als Vision erschienen sondern es war der Satan

In 2 Korinther 11,14 lesen wir das Paulus zugibt das der Shaytan(Satan) seine Gestalt ändern kann;

„Kein Wunder, denn auch der Satan tarnt sich als Engel des Lichts.“

Auch Jesus sagte das in Lukas 10,18;

„Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz“

Paulus die angebliche Begegnung mit Jesus:

Als er (Paulus) auf dem Weg nach Damaskus war, erschien ihm ein Licht Apostelgeschichte 9,3

„Als er aber auf dem Wege war und in die Nähe von Damaskus kam, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel“

Paulus sagte dass der Satan sich in Licht tarnen kann und jetzt sagt Paulus selbst das ihm ein Licht erschien

Ist das nun Jesus oder der Satan?

Jesus selbst kann das nicht sein, denn Jesus selber sagt, als er zu den Jüngern erschien, da war er mit Fleisch und Knochen wie ganz normale dort und nicht als Licht

Und Jesus ist mit seinem Körper aus Fleisch und Knochen in den Himmel empor gehoben worden und die Jünger hatten es gesehen

Aber Paulus sagte das Jesus als Licht gesehen hat

Die Frage ist also, wen hatte Paulus gesehen?

In Matthäus 24,23 steht;

23Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus!, oder: Da!, so sollt ihr’s nicht glauben.

Und Paulus sagte er hätte Jesus als Licht gesehen während er sagte dass der Satan sich als Licht tarnt

In Lukas 24,39 Jesus sagte;

Seht meine Hände und meine Füße, ich bin’s selber. Fasst mich an und seht; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich sie habe

Das heißt Jesus ist nach der angeblichen Kreuzigung wieder aufgetaucht und kommt zu den Jüngern um zu zeigen das er ein Mensch ist und nicht als Licht

Dasselbe in Lukas 24,51;

Und während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben;

Jesus wurde vor den Augen der Jünger mit seinem Körper aus Fleisch und Knochen in den Himmel empor gehoben und nicht als Licht

Das heißt wenn Jesus angeblich Paulus erschienen wäre, dann nicht als Licht sondern als Mensch

Wer erschien aber als Licht? Wer tarnte sich?

Der Satan

Der Paulus selber sagte, dass der Satan sich tarnen kann

Wenn Paulus tatsächlich Jesus gesehen hätte, dann hätte er sich an das gehalten was Jesus verkündete, aber Paulus ist derjenige, der alle Gesetze veränderte zum Beispiel hatte er die Beschneidung abgeschafft, er bezeichnete wie gesagt das Gesetz immer wieder als den Fluch im Galaterbrief, er bezeichnete Jesus als den Fluch audhubillah und er sagt in Römer er sei Tod für das Gesetz

Jesus sagte haltet die Gebote in Matthäus 19;

Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Meister, was soll ich Gutes tun, damit ich das ewige Leben habe?

17Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich nach dem, was gut ist? Gut ist nur der Eine. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.

Jesus hielt sich im großen Teil an das Gesetz mit dem auch Moses kam

Was sagt aber Paulus?

Galater 3,13

Christus aber hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns – denn es steht geschrieben (5. Mose 21,23): »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt« –,

Das heißt Jesus ist nach der angeblichen Kreuzigung wieder aufgetaucht und kommt zu den Jüngern um zu zeigen das er ein Mensch ist und nicht als Licht

Dasselbe in Lukas 24,51;

Und während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben;

Jesus wurde vor den Augen der Jünger mit seinem Körper aus Fleisch und Knochen in den Himmel empor gehoben und nicht als Licht

Paulus sagte sogar das der Licht, der mit ihm sprach, dessen Stimme konnten seine Begleiter nicht hören;

Apostelgeschichte 22,9

Die aber mit mir waren, sahen zwar das Licht, aber die Stimme dessen, der mit mir redete, hörten sie nicht.

Sie sahen das Licht und konnten diese aber nicht hören? Komischerweise hat das keiner der Begleiter bestätigt nur Paulus selbst behauptete dies

Die Begleiter haben also das Licht gesehen aber nichts gehört aber die gleiche Geschichte in Apostelgeschichte 9,7

Die Männer aber, die seine Gefährten waren, standen sprachlos da; denn sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemanden.

Hier ist ein klarer Widerspruch

In Apostelgeschichte 22,9 steht sie hätten das Licht gesehen aber nicht gehört und in Apostelgeschichte 9,7 steht sie hätten die Stimme gehört aber nicht das Licht gesehen.........

Die Wahrheit über das Christentum wird man in der Schule nicht hören wollen, weil etwas anderes gelehrt wird. - Es entstand zuerst durch die Auserwählung Gottes (JHWH-Jehova) der ersten Juden, die Apostel wurden und eine göttliche Regierung predigten. Unter ihnen gab es keine Priester oder Politiker. Nach deren Tod entstand die Christenheit, die Jesus als "Abfall" vorhersagte. Diese Gläubigen nennen sich Christen, sind aber in Wirklichkeit Heiden (nicht im Bund mit Gott). - Hilft das?

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
Bodesurry  07.03.2022, 16:44

Danke für deine Offenheit. Jetzt weiss ich, dass nur die Zeugen Jehovas Christen sind und ich ein Heide. (Gut, das ist zumindest deine Ansicht.)

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Peter109Jordan  07.03.2022, 16:56
@Bodesurry

ok, noch ist Zeit in Ruhe nachzudenken, und Gott um seine Hilfe bitten. Alles Liebe!

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Hi Stella,

Christen glauben an Jesus Christus (daher der Name), den Sohn Gottes, der vor ca. 2.000 Jahren von Gott auf unsere Welt geschickt wurde um von der Liebe Gottes zu erzählen und sie vorzuleben. Den Oberen wurde er zu unbequem, weswegen er gekreuzigt wurde. Nach drei Tagen war das Grab leer und wir Christen glauben, dass er von Gott wieder zum Leben auferweckt wurde.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

"Christen" glauben an das,

was ihnen "weisgemacht" wird (2.Kor.11,14; Offb.17,1-4).

Aber auch Andere wurden "fehlorientiert" (Joh.8,44; Offb.12,9).

Es gibt darüber hinaus jedoch auch die "Wahrheit" (Joh.14,6; Röm.6,23).

Woher ich das weiß:Recherche