Psychologen Manipulieren gerne?
Psychologen, Psychiater und Tehrapeuten Manipulieren gerne ihre Patienten, um sie dumm und klein zu halten. Man wird so zum ewigen Kunden der Psychatrie gemacht. Zweifelhafte Diagnosen werden voreilig gestellt usw. Was kann man dagegen tun um diese Kriminellen Methoden zu stoppen?
12 Antworten
Meiner hat sich ebenso verhalten. Plus noch viel kranker. Der Typ war sich ganz doll sicher dass ich ein Narzisst bin. Ganz ohne Icd-10 Test oder sowas. Dabei war er derjenige mit Gottkomplex Manipulation und fehlender Empathie
Mehr als Ärztekammer plus negative Rezension kann man da nicht machen.
"Gerne" ist m.E. übertrieben. Es gibt aber dennoch durchaus schwarze Schafe, die das tatsächlich machen - entweder weil sie die Leute an sich binden wollen oder Macht auszuüben versuchen. Mir ist ein Therapeut bekannt, der sich auf Familientherapie spezialisiert hatte und während Einzelgesprächen zum Beispiel der Mutter andere Dinge zum selben Sachverhalt erklärt hatte wie der Tochter oder dem Vater. Der sagte jedem, was derjenige hören wollte und manipulierte die Leute auf subtile Weise, indem er behauptete, ein anderes Familienmitglied habe dieses und jenes behauptet. Ich habe das von einigen glaubwürdigen Leuten erfahren, die dorthin gegangen sind.
Ein Bekannter von mir bekam zudem jahrelang von seinem Therapeuten eingeredet, ein schlechter, niederer und minderwertiger Mensch zu sein, der gefälligst damit klarkommen solle, ein Nichts darzustellen. Er war anfangs durchaus selbstbewusst im normalen Bereich und traute sich eines Tages nichts mehr zu, litt unter Sozialen Phobien und lebte in dem Glauben, alle würden ihn als belastend empfinden und auf ihn schauen, um ihn lächerlich zu machen. Erinnere mich gut, das ist etwa 15 Jahre her. Das Ganze wurde immer schlimmer und uferte aus, bis Verwandte meines Bekannten hellhörig wurden und dem Treiben ein Ende setzten.
Puh ... was kann man "machen" -----> ehrlich gesagt wenig. Man hat zwar die Möglichkeit, über Interessenverbände, Selbsthilfegruppen usw. dem Arzt geballt entgegen zu treten und auf die Barrikaden zu gehen, aber das ist langwierig und muss man auch wollen.
Hey, ich weiß die Frage ist älter ich würde trotzdem gerne darauf antworten.
Den Psychologen wechseln bei so einem Fall. Wer sowas tut ist absolutfehl am Platz. Es ist zum Glück nicht die Norm und es gibt viele die gut sind und helfen, wenn man bereit ist die Hilfe anzunehmen.
Es gibt in der Branche sehr viele kranke und gestörte Ärzte und Therapeuten, deutlich mehr als Normale.
Man entlarvt leider viele davon erst, wenn man sich selber viel wissen über Psychologie und Psychiatrie aneignet und schon eine gewisse Lebenserfahrung hat und dann die richtigen Fragen stellt.
Mir konnte kein Arzt und Therapeut von meiner ehemaligen Behandlungsodessy erklären, wie er auf die Diagnosen kam. Als ich dann konkreter wurde und mich nicht abwimmeln ließ, wurde man mir gegenüber agressiv. Es waren 2 bekannte Kliniken in Sachsen sowie 2 ambulante Behandler. Die schaffen einfach Ihre Kranken. Da wird sich leider oft nicht an Gesetze gehalten und auch massiv Aktenmanipulation betrieben. Ist leider oft die Realität als ein Einzelfall
Stimmt doch gar nicht. Die Krankenkasse zahlt nicht endlos. Die meisten Kliniken und Therapeuten sind komplett überfüllt und können gar nicht mehr aufnehmen, es ist unendlich Bedarf da, so dass sie Leute nicht künstlich halten müssen weil an der Ecke schon hundert neue stehen.
Das Denke ist so gewollt. Wenn Du weiter denkst, es gibt nicht umsonst den Begriff Drehtürpsychiatrie. Die behandeln Menschen so lange, dass sie chronisch krank werden. 50-80% nach meinen Erfahrungen sind nicht krank. Da werden Menschen mit Problemen und schwierigen Umständen einfach hui kranken gemacht. Darum verdoppelt sich die Zahl der kranken aller 5 Jahre in etwa.