Probleme mit Gartenmöbeln aus Holz

 - (Kiefer, gartenmoebel)

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das unterscheidet Holz von vielen Menschen .....es arbeitet. Spass beiseite, Kiefer ist, wenn nicht sehr gut und lange abgelagert und dann noch aufwändig mit Ölen und Wachsen behandelt, für den Außenbereich nicht so gut geeignet. Die dafür sichersten Hölzen sind nunmal Teak oder Meranti allerdings muß man sich da sein Ökogewissen abkaufen lassen, denn die Geschichte mit dem Plantagenholz ist meist ein Märchen. Das einzige einheimische Holz für einen sicheren Außeneinsatz ist Robinie ( Akazie ). Das wird auch schön silbergrau, so wie Teak und muß nicht großartig behandelt werden.Allerdings nimmt es dann und wann etwas ölen nicht übel :-)))

Du musst erstens schweres Holz nehmen und zweitens bei Regen abdecken - wenn du willst, das es hält. Meistens sind Holzmöbel sehr pflegeintesiv, d.h. du musst sie einmal pro Jahr ölen und mit spezieller Pflege einreiben

turalo  11.08.2010, 09:16

Wir haben seit Jahren Teakholzmöbel. Sie werden extra nicht geölt, weil wir diese silbrige Patina mögen. Sie stehen winters auch draußen, da kommt eine Schutzplane drüber und gut ist. Das verwandte Holz ist abgelagert und durchgetrocknet, Nässe von außen macht da nichts mehr aus. Sie dringt nicht zum Holzkern vor.

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Holz dehnt sich bei Wärme und zieht sich bei Kälte zusammen !! deswegen entstehen auch bei Holzmöbeln immer solche "Knackgeräusche !!"(Der Trocknungsprozess ist noch nicht abgeschlossen !!"

peha15  11.08.2010, 09:21

naja, such Dir etwas "stabileres" aus, für draussen und holt die Sachen bei Schlechtwetter rein!

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Kiefer ist bedingt witterungsbeständig. Es wird bei Deiner Garnitur nicht vollständiges trockenes Holz verwendet worden sein. Das arbeitet dann nach und es entstehen Risse.

Kiefernholz ist sehr weich. Wenn die Sachen ständig im Freien stehen, glaube ich nicht, dass sie den Witterungsbedingungen auf Dauer Stand halten.