Paradoxon des nichts: Gesetze vor dem Urknall?
Hallo zusammen,
wenn es vor dem Urknall nichts gab, gab es dann Gesetze die dieses nichts als nichts halten würde oder wäre es eher ein, für uns, Paradoxon, weil alles und nichts gleichzeitig zu jeder Sekunde in unendlich vielen Varianten gleichzeitig passiert?
3 Antworten
Der Urknall unseres, Universums hat natürlich eine Ursache. Denn aus einem absoluten Nichts, kann sich auch nichts entwickeln. Und bleibt auch noch die Frage offen, ob es noch andere Universen gibt, außer unseres. Abzählbare oder sogar unendlich viele. Wobei jedes einzelne Universum auch seine Zeit dann hat.
Gab es denn vor dem Urknall nichts? Problem ist doch, dass nach dieser Theorie vor dem Urknall weder Raum noch Zeit da war - also gab es kein davor.
An dem Rest wird ja immer noch geforscht. vielleicht wissen wir in 50 Jahren mehr.
Genau da sitzt das Problem: gab es die Zeit schon immer oder ist sie irgendwie entstanden. Solange es keine Zeit gibt, gibt es kein "davor". Bin mal gespannt, wann man rausbekommt, was dahinter steckt. Ohne Zeit gäbe es ja auch keine Ewigkeit.
Da wird man noch viel forschen müssen. Quanten hin oder her - sobald sich da was entwickeln soll, brauchst du dazu Zeit.
Meiner Meinung nach die einzig logische Erklärung ist Gott weil wie soll ein ganzes Universum einfach aus dem nichts spawnen das macht lowkey keinen sinn und es gibt ja auch sehr viele Wissenschaftler die auch an Gott geglaubt haben
Möglicherweise gab es vor unserem Universum schon andere oder bilden sich parallel zu unserem Universum. Siehe z.b. die Quantenschaum-Theorie