Panische Angst nicht abzunehmen?
Ich habe so schlimme Angst nicht abzunehmen. Ich mache Sport und habe auch ein kaloriendefizit aber das Gewicht stagniert.
5 Antworten
Also, zu aller Erst, du musst mit 100%-iger Garantie keine Angst davor haben, nicht abnehmen zu können. Jeder kann das schaffen, sofern er will und ich bin sicher du willst und kannst es somit auch! :)
Wie groß/ wie alt bist du und wieviel KG wiegst du? Könnte dir dann auf jeden Fall was weiterhin dazu sagen.
Kleiner Tipp im Vorhinein: Es ist wirklich so, was ich auch aus meinem persönlichem Umfeld miterlebt habe, jeder nimmt anders schnell ab. Dies liegt meist an der Einstellung, den Willen auf Süßigkeiten zu verzichten, die Arten des Sports und wie oft man Sport macht. Ich persönlich bin auch mal etwas stark in die Weite gegangen und habe es geschafft abzunehmen. Ich tat dies leider nicht auf gesunder Art und Weise (hab bewusst wenig gegessen, ca. 1.000 Kalorien am Tag) und das merkte ich dann auch. Total ungesund und nicht empfehlenswert, weil es dir danach echt schlecht geht, zudem schränkt es dann auch irgendwo deine körperlichen Funktionen ein und das will glaub ich auch keiner :D
Fahr deine Kalorienzufuhr nicht zu stark runter, sonst landest du im Hungerstoffwechsel. Bedeutet trotz wenig Kalorien nimmst du nicht mehr ab und landest entweder im Jojo-Effekt oder im Extremfall Magersucht.
Wer im Kaloriendefizit ist, muss abnehmen. Wenn Du im Defizit bist und Dein Gewicht stagniert, kann das am Magen- und Darminhalt und an Wassereinlagerungen liegen. Aber wer im Kaloriendefizit ist, der/die nimmt ab, dass lernt man in Biologie im Thema oxidative Phosphorylierung. Frauen dürfen wegen schwerwiegenden Problemen, die mit ihrem im Vergleich zu Männern anderen und leichter negativ beeinflussbaren hormonellen System einhergehen kein hohes Defizit fahren. Darum wäre ein Kaloriendefizit von 500/Tag mit einem Tag in der Woche, in dem über dem Kalorienbedarf gegessen wird, eine schlaue Sache um eine Diät ordentlich durchzuziehen.
Das musst du bitte mit deiner Psychotherapeutin besprechen. Und wenn du wirklich hilfreiche Antworten haben willst, musst du auch die ganze Geschichte auspacken:
- Essstörung mit Anteilen von Magersucht mit Fressattacken
- Seit Jahren Psychotherapie
- Depressionen
- angeblich Medizinstudentin im 8. Semester (was in in Anbetracht der Fragen nicht glauben kann)
Sorry, da stand "seit einigen Monaten". Ich hatte "seit einigen Jahren gelesen".
Wie alt, groß und was wiegst Du derzeit?
Bmi ist bei 18,5 also ja ich weiß ich bin Gewichtstechnisch im normalen Bereich aber optisch ist es eine Katastrophe
Was für eine ganze Geschichte?
Bin erst seit ca 4 Monaten in Therapie
Und ja ich studiere wirklich im 8 Semester Medizin. (humanmedizin)