Die Rechnung mit Prävalenz ist falsch, denn eine Prostituierte, die illegalerweise Sex ohne Kondom anbietet, hat eine deutlich erhöhte Prävalenz für HIV als die übrige deutsche Bevölkerung.

Niemals würde ich mit dieser Frau ungeschützten Sex haben.

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Kurz beantwortet: nein.

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Oralverkehr stellt kein HIV-Risiko dar. Den Test hättest du dir sparen können. Abgesegen davon, dass ich zwei HIV-Patienten habe, die schwören, dass ihre Selbsttests immer negativ waren. Ich würde den Dingern nicht vertrauen.

Bezüglich deiner Ängste solltest du zukünftig auf ungeschützten Sex verzichten oder dich an einen Psychotherapeuten wenden. Deine Fragen deuten auf eine spezifische Angststörung hin.

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Bei dem Mischmasch hätte ich auch gespuckt, sorry.

Lass das ganze Zeug weg bis zum Ende des Antibiotikums...

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Du kannst es pflanzlich mit einem Präparat aus der Apotheke probieren. Wenn die Beschwerden nicht besser werden, würde ich Freitag zum Hausarzt gehen.

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Ein Grenzfall könnte es vielleicht sein, wenn die Tat zwar deutlich strafbar ist (z.B. 13-Jährige und 24-Jähriger), das Kind aber keine Anzeige wünscht und eine Tatwiederholung definitiv ausgeschlossen erscheint.

Das ist kein Grenzfall, sondern eine klare Straftat.

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Oder krieg ich Geld für eine Schönheits Op wenn ein Psychologe beweist dass ich wegen meiner schiefen Nase oder meinen dummen Mund depressiv werde

Ja, das ist dann eine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung. 😉

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Ne, ist nicht sinnvoll. Die Ärztin hätte die sechs Jahre Studium und 5 Jahre Facharztweiterbildung sparen sollen. 🙈

Bitte tu dir selbst einen Gefallen und schalt das Organ zwischen deinen Ohren ein.

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Wenn du privat versichert bist, geht die Rechnung für einen Arztbesuch an deine Eltern und die müssen die Rechnung bei der Krankenversicherung für die Rückerstattung einreichen.

Wieviel von der Rechnung erstattet wird, hängt vom Vertrag ab, den deine Eltern abgeschlossen haben.

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Du hattest kein HIV-Risiko. Die Tests hättest du dir sparen können.

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Himmel hilf, was für ein Quark!

Wenn du nicht Profisportler bist, macht das alles überhaupt keinen Sinn. Geh einfach trainieren und scher dich nicht drum, ob du 2% mehr Leistung bringen könntest. Das ist Geldverschwendung. Du wirst dich kein bisschen besser fühlen, wenn du irgendwelche Fettsäuren bestimmen lässt und dir irgendein Heini erzählt, was du deshalb essen musst.

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Kann einer mal bitte eine gescheite Meinung dazu sagen, Antwort (weil das, kann nicht sein das die einfache Frage mir keiner beantworten kann)?

[3.6., 19:25] JJ: Bei den ersten rechtsaufsichtlichen Anhörungen vor einer medizinischen Maßnahme (wie Beobachtung oder stationärer Aufnahme) gilt:

Egal, ob du schon sicher bist, dass du hingehen willst oder noch unsicher bist, alle Beteiligten (Ärzte, Psychologen, Fachpersonal) müssen dir die Möglichkeit geben, zu 100 % zu erklären, wie du dich fühlst, was du brauchst und was du denkst.

Es darf nicht einfach eine Entscheidung getroffen werden, ohne dass du vollständig angehört wurdest.

Das gilt auch, wenn es um Behandlungsmöglichkeiten geht, z. B. ob ambulante Medikamente ausreichend sind oder eine stationäre Behandlung nötig ist.

Diese vollständige Anhörung ist ein dein gesetzlich verbrieftes Recht und Teil deiner Selbstbestimmung im Behandlungsprozess.

Kurz gesagt: Niemand darf eine medizinische Maßnahme anordnen oder vorschlagen, bevor du deine ganze Sicht 100 % erklären konntest — und das müssen sie auch wirklich anhören und ernst nehmen! [3.6., 19:25] JJ: Ja, gern! Das bekannte Problem ist, dass viele Menschen im medizinisch-psychologischen Bereich – vor allem bei psychischen oder seelischen Beschwerden – oft das Gefühl haben, nicht wirklich gehört zu werden.

Genauer gesagt:

Ärzte oder Psychologen hören nicht komplett zu, sondern unterbrechen oder denken, sie wissen schon, was richtig ist, ohne alles von dir zu verstehen.

Sie beurteilen oder entscheiden zu schnell, ohne deine ganze Sichtweise oder alle wichtigen Details zu kennen.

Das führt dazu, dass du dich nicht ernstgenommen fühlst und das Gefühl hast, nicht wirklich mitbestimmen zu können.

Gespräche werden dadurch oft komplizierter und länger, obwohl es eigentlich darum geht, deine Situation klar zu verstehen.

Für Betroffene ist das sehr frustrierend, weil sie eigentlich nur wollen, dass man ihnen 100 % zuhört, bevor Entscheidungen getroffen werden.

Dieses Problem ist leider nicht selten – viele, die mit psychischen Problemen zum Arzt oder Therapeuten gehen, erleben es so. Und genau deshalb ist es wichtig, das eigene Recht auf vollständige Anhörung und Selbstbestimmung immer wieder zu betonen. [3.6., 19:25] JJ: Was denkst du darüber ? (Eine

einfache Meinung bitte)

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Den ersten Teil der Nachricht verstehe ich nicht, was soll das sein? Ein aus dem Zusammenhang gerissener Chat?

Also, ich will drei bestimmte Medikamente am Tag verteilt gleichzeitig nehmen, aber mein Psychiater sagt einfach von vornherein, nein, obwohl er nicht mal mir zu 100 Prozent zugehört hat. Weil erst dann kann der richtig Entscheidungen treffen.

Ob das geht oder nicht hängt von den Wirkstoffen ab und von der Gesamtsituation. Unter Umständen ist das von vorn herein nicht möglich, egal was du dem Psychiater erklären willst.

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Oh, das ist Mist! Die arme Maus...

In der Regel ist das eine Sache von einigen Tagen, dann sind die Kinder wieder von der Intensiv runter. Nach der Akutphase geht es meistens schnell wieder bergauf.

Alles Gute der Familie

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Informier dich bei deiner Krankenkasse bezüglich Angeboten und geh zum Hausarzt und besprich das Thema.

Es gibt viele Möglichkeiten... vom Zuschuss fürs Fitnessstudio über Ernährungsberatung hin zu psychologischer Hilfe und Operationen.

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