Da meine Krankenversicherung auf absehbare Zeit noch keine EPA anbietet, erübrigt sich die Frage für mein Kind und mich.

Für mich persönlich würde ich definitiv zustimmen, ich habe meine Schäfchen im Trockenen und meine Gesundheitsdaten bergen für mich kein weiteres Risiko, sondern die Transparenz bietet mir viele Vorteile und eine sehr hohe Sicherheit im Notfall.

Für meinen Sohn würde ich die EPA vorerst ablehnen, da ich befürchte, dass die Daten in absehbarer Zeit in die falschen Hände gelangen werden. Je nach Erkrankung, die jederzeit eintreten könnte, fürchte ich schwere Konsequenzen bei versicherungsabschlüssen oder im Fall einer öffentlichen Karriere.

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60 ml reichen für zwei Anwendungen mit 7 Tagen Abstand.

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Diese Geräte können nur "regelmäßig" und "unregelmäßig" unterscheiden. Die Höhe und Form irgendwelcher Zacken ist nicht aussagekräftig.

Abgesehen davon, dass diese Kurve auch in einem 12-Kanal-EKG in einigen Ableitungen völlig normal wäre. ;-)

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Unter den beschriebenen Bedingungen besteht kein Risiko einer HIV-Infektion. Alle anderslautenden Antworten hier sind falsch.

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Das wird wahrscheinlich eine norovirusinfektion sein.

Versuch schluckweise Wasser oder Tee zu trinken, vielleicht behältst du auch ein bisschen Zwieback und Banane bei dir. noroviren sind lästig aber ungefährlich. Der Spuk ist nach ein bis zwei Tagen genauso schnell vorbei wie er gekommen ist.

In der Apotheke kannst du dir Vomex besorgen (Dimenhydrinat). Das hilft gegen Übelkeit und du kannst davon meist ziemlich gut schlafen.

Gute Besserung

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Angst vor HIV nach Sexunfall (Analverkehr)?

Guten Abend,

vorab, das Ganze ist mir mehr als peinlich.

Ich hab vor 3 Stunden ein Tinderdate gehabt und wir hatten dann Analverkehr mit Kondom. Allerdings ist im Eifer des Gefechts das Kondom eingerissen vorne und ich hab es erst zu spät gemerkt. Eventuell waren es 2-3 Minuten, wo die Spitze ungeschützt im Enddarm war. (Ob sie zu dünn oder zu klein waren, vielleicht zu wenig Gleitgel, keine Ahnung).

Danach war der ganze Spaß für mich natürlich vorbei und wir haben uns dann neutral getrennt. Sie sagte das sei nicht schlimm.

Im Auto überkam mich dann aber die Angst mich evtl. mit HIV bei ihr infiziert zu haben. Die Kondome habe ich mitgebracht und ich weiß halt nicht wie viele Sexpartner sie hat und ob die dann auch mit Kondom verhüten. (Sie wollte erst ohne, ich bestand drauf und dann haben wir es so gemacht)

Jetzt ist die Frage, muss ich zu einer Spezialklinik wegen einer pep, oder bin ich nicht risikorelevant dafür mit dem Fall? Das ganze ist vor 3 Stunden passiert. Oder wie hoch ist das Risiko generell in den Zeiten HIV zu haben? Im Internet hab ich gesehen, dass man sofort nach ungeschützten Geschlechtsverkehr mit wenig bekanntem Partner zu einer Stelle soll und sich da die pep verschreiben lassen. Andere sagen aber, dass ich nicht in das Risiko Reinfalle, selbst, wenn das mit einer Prostituierten gewesen wäre. Also unterschiedliche Meinungen. Zur Info, ich bin beschnitten und habe mich danach mit Feuchttuch und Seife unten sauber gemacht.

Eins ist klar für mich, ich werde nie wieder sowas machen, sondern nach einer vernünftigen Partnerin suchen. Ich hoffe halt, dass mir dieses Treffen nicht meine Gesundheit kostet.

Vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen oder habt ähnliche Erfahrungen. Was soll ich jetzt machen?

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Beim Sex mit einer Frau, die in Europa geboren wurde, brauchst du die keine Gedanken bei einem Sexunfall zu machen.

Beim Sex mit Männern oder Frauen aus anderen Kontinenten sieht das unter Umständen anders aus, aber das scheint ja nicht der Fall zu sein.

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Das ist überhaupt nix besonderes...

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Der Lehrerin ist offenbar deine Essstörung aufgefallen. Sie wird das Thema mit deinen Eltern besprechen. Das ist ihr Job.

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Das wird wahrscheinlich ein Cytochrom P450 Isoenzym sein. In der Apotheke sollte man dir die Frage beantworten können.

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Alle Substanzen, auch Flüssigkeiten, werden per Diffusion über die Zellen der Darmwand ins Blut aufgenommen. Feste Bestandteile kommen da nicht durch.

In der Niere wird Harn aus dem Blut herausfiltriert und gelangt dann nach mehreren Schritten in die Harmblase.

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Normalerweise kommt es so nicht zu einer Infektion.

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Das Blut kam nicht aus der Lunge, sondern aus dem Rachen und eventuell aus dem oberen Teil der Luftröhre. Das kann bei so einer OP passieren und ist nicht weiter bedenklich.

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Niemand aus der Community war dabei, deshalb kann das auch keiner beurteilen. Kritik kann gerechtfertigt sein, fehl am Platz und verletztend, verureilend und vieles mehr.

Ob du überempfindlich bist oder die Ärztin sich nicht angemessen verhalten hat, kann hier niemand beurteilen. Die Frage ist obsolet.

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Sie wird den Behandlungsvertrag mit dir niederlegen und ihre Ansicht zur Sache gegenüber der Kammer äußern.

Was genau erwartest du denn? Dass sie erfreut ist über deine Meldung bei ihrer Berufskammer? Ehrlich gesagt verstehe ich den Sinn der Frage nicht so ganz.

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