Nein zur impfpflicht!?

12 Antworten

Ich sehe all dies auch sehr kritisch, doch verstehe ich ganz klar beide Seiten. Eine Impfpflicht finde ich geht jedoch definitiv zu weit, denn so eine Entscheidung soll jedem selber überlassen sein.

Ich halte nichts davon, die Bevölkerung wurde zum Teil belogen, was die Wirkdauer angeht, früher hieß es würde 1 Jahr lang dauern heute heißt es 3-4 Monate. Die Bundesregierung bewegt sich weiterhin in eine Sackgasse und möchte von seiner verfehlten Corona Politik ablenken indem sie Druck auf Ungeimpfte ausübt.

Die kommt und das ist fix. Ich versteh nicht warum deswegen so Wind gemacht wird, es hat schon mal eine Impfpflicht gegeben und wenn es um eine Zeckenimpfung geht fragt auch keiner nach woher der Impfstoff ist da wird blind vertraut also sollte man sich vlt manch einer seine Argumente gegen Impfen nochmals überlegen.

Es darf normalerweise keine Impfpflicht geben.

Da Impfpflicht auch ein Impf-Abo ist, was man sich alle paar Monate unter wirtschaftlichen Zwang geben muss.

Einer der Impfung kann fatale Folgen für dein weiteres Leben haben, es ist also kein Spaß.

Wenn man sich 2x impfen lassen würde und man hätte 2-3 Jahre Ruhe, dann könnte man noch darüber nachdenken.. aber alleine der Gedanke von einer Impfpflicht zeigt, wie Kaputt diese Gesellschaft schon ist.

Ich kenne kein Ungeimpften der für die Impfpflicht ist, viele geimpfte sind inzwischen schon für die Impfpflicht (weil die in meinen Augen schon von der Politik verblendet worden sind und ihre Gehirnwäsche erfolgreich abgelaufen ist) daher kannst du dich auf die Bevölkerung nicht mehr verlassen.

Der Großteil von Menschen war schon immer dumm und würde bei der kleinsten Panikmache im Brunnen fallen.

Bin geimpft und gegen eine Impfpflicht. Sie wird bei Corona auch nicht das Ruder rumreissen. Mir ist schon klar das diese Pflicht auch für später gedacht ist. Man spart sich die Diskussionen und man hat einen Freibrief mehr.

Fehlt nur noch ein Ernährungs-, Bewegungs-, und Konsumplan.