Muss ich mich verabschieden oder einfach nicht mehr zum Therapeuten hingehen?
Will nicht mehr.
9 Antworten
Man muss nur deine Fragenhistorie lesen und zu verstehen, dass Du Dir dringend diesen religiösen Wahn wegtherapieren lassen solltest. Alles deutet auf eine massive psychische Störung hin, und deine angebliche Mitgliedschaft in einer Sekte hat daran sicher auch ihren Anteil. Mach weiter Therapie!
Übrigens wirst du durch tausende Religionsfragen in Foren wie diesem keine Erlösung finden.
Ein Therapieabbruch ohne ein vorangehendes Gespräch über die Gründe dafür ist möglich, aber hinterlässt einen unguten Eindruck.
Es wäre schon sinnvoller, sich der Situation zu stellen und die Gründe zu nennen, die einem soweit bewusst sind.
Was ist denn eigentlich - ohne dass ich jetzt Details erwarte - für dich der Anlass, die Behandlung beenden zu wollen?
Und die Schwierigkeiten, deretwegen du die Therapie begonnen hast, haben sich gebessert?
Was für Schwierigkeiten? Es gibt keine Schwierigkeiten, es war sinnlos und pure Zeitverschwendung.. Ich halte nichts von Therapeuten und helfe mir lieber selbst gerne, für mich ist er gestorben.
Nun, ich nehme an, es war DEINE Entscheidung, einen Therapeuten aufzusuchen. Somit hast du ja für irgendetwas Hilfe gesucht.
Es spielt jetzt keine Rolle mehr, es ist jetzt alles egal..
Naja ich würde eine letzte Stunde empfehlen in der ihr darüber sprecht. Bring es ganz am Anfang ein
Um eine Therapie zu beenden bzw. abzubrechen, musst du kein Abschiedsgespräch führen. Es wäre natürlich nett, wenn du den Termin absagst und mitteilst, dass du die Therapie beenden möchtest.
Ich finde das gehört sich so, dass man ein Abschlussgespräch führt. Ich denke, du wirst dich auch besser fühlen wenn du es machst, als wenn du einfach weg bleibst.
Naja, entweder ein Abschlussgespräch mit ihm vereinbaren oder anrufen und sagen dass du eben keine weiteren Termine möchtest.
Will nicht mehr und fertig, ich rede nicht lange.