Sollten Engländer eine andere Sprachen lernen müssen, obwohl sie bereits Englisch können?
Am besten wären dazu ein paar Pro und contras.
6 Antworten
In vielen Englischenschulen wird auch Deutsch unterrichtet. Allerdings findet man sich mit Englisch in der Welt heutzutage ja gut zurecht. Ich würde aber dazu raten, durch die Sprache lernt man ja auch die Kulturen der Länder ein wenig kenne, ist zumindest meiner Meinung nach so
Sie lernen Frendsprachen. Habe mal mit einer 15jährigen Deutsch gesprochen. War sehr komisch, weil man intuitiv davon ausgeht, mit Engländern Englisch zu sprechen.
So wie in Dänemark als Deutscher Dänisch zu sprechen. Schweden und Norwegen ebenso.
Ohne eine Fremdsprache gelernt zu haben kann man nicht einschätzen, was für ein Aufwand das ist.
Jemand in Kanada habe ich mal gezeigt, wie viele englische Wörter aus dem Latein kommen. Ein native Speaker bekommt das gar nicht mit.
Durch Südamerika kommt man mit Englisch nicht so weit. Etwas Spanisch hilft da ungemein.
Ich kenne welche von meiner Montagearbeit, dass viele Engländer eine zweite Fremdsprache (oder eben zweite Sprache, neben englisch) gelernt haben oder lernen. Meist auch deutsch und französisch. Im Gegensatz zu den Franzosen, die ja keine andere Sprache lernen wollen als ihr Geschlürfe, sind mir die Briten da lieber.
Wenn ein Engländer z. B. beruflich oft in Nordwest- und Westafrika oder Südamerika tätig ist, sind Französisch bzw. Spanisch/Portugiesisch wichtig.
Niemand muss müssen. Ich kenne genüged, die keine zweite Sprache können. An Schulen werden immer Fremdsprachen unterrichtet, auch in UK und USA. Aber englischsprachige Muttersprachler werden schnell sprachenfaul, weil die Welt englisch kann, die meisten zumindest. Und weil englisch simpler ist als alle anderen Sprachen.