Momentaufnahme-Sätze

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Du musst dir überlegen, ob du das von außen (wie ein Betrachter) oder von innen (als Betroffener) beschreiben willst.

Betrachter:

Sein Blick wirkte unstet, er wusste nicht wohin mit seinen (schweißnassen) Händen, seine Schultern waren hochgezogen, er duckte sich wie ein Panther im Sprung, seine Zähne klapperten, seine Finger bogen sich wie Krallen nach innen, er berührte (die Mauer) mit (seinem rechten Arm) und zuckte erschreckt zurück usw.

Betroffener:

Sein Puls raste, er fühlte ständig irgendeine Gefahr in seinem Rücken, die dann nicht vorhanden war, seine Hände waren schweißnass, sie zitterten, er wühlte verzweifelt die Finger in seine Haare, er war unfähig, sich von der Stelle zu bewegen, bei jeder Bewegung sprang er zurück usw.

Was dabei für dich?

Robsl  15.05.2011, 17:53

Danke für die HA!

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alles was halt mit stress zu tun hat...

 

die lippen zittern.. die augen weiten sich (eher aus panik oder angst).. die augen fixierten (stress in verbindung mit aggression)...

also beschreibung eines einzelnen körperteils...

 

oder ein generelles stressverhalten...

nervös nahm er ... in die hand.... wütend schmiß er... etc....

 

deutsch ist vielfältig^^ such dir was aus... am besten etwas gemeinsames schildern.. also erst einen körperteil beschreiben um mehr spannung zu erzeugen und dann die körperliche handlung....

Das Blut pochte in seinem Kopf.

Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, vor [whatever].

Rasant pumpte sein Herz Blut in alle Muskeln, jederzeit bereit loszulaufen.

Schweißausbruch

Schwindel

Tinnitus wird schlimmer

Schreianfall