Servus, ich habe erst nachgeschaut, aber sie existiert auch in Excel 2016 noch, die so genannte "Persönliche Arbeitsmappe" oder (jetzt) personal.xlsb. Diese dient vor allem dazu, eigene Makros (Sub's, Function's oder z. B.auch eigene Symbolleisten) zu speichern. Sie wird neben der Standardvorlage von Excel geladen, bleibt aber im Hintergrund. Eingebaute AddIns und Makros werden neben den Standards angezeigt. Entfernen lassen sich diese tatsächlich nur in dieser Mappe.

Keine Ahnung, ob das die Lösung deines Problems ist, aber es ist sicher ein brauchbarer Ansatz.

Zur Datei dieser Link bei Microsoft als Anfang: https://support.office.com/de-de/article/Erstellen-und-Speichern-s%C3%A4mtlicher-Makros-in-einer-einzelnen-Arbeitsmappe-aa439b90-f836-4381-97f0-6e4c3f5ee566

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Die Lösung heißt "IrfanView". Hier können Bilddateien im Stapel (Batch) umbenannt werden,ganz so, wie beschrieben. Download ist kostenlos. 

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Bei welcher Gelegenheit soll denn genau was wachsen? Willst du eine Animation erstellen oder welcher Sinn steckt dahinter?

Grundsätzlich bleibt der Text als Text erhalten (z. B. Png-Format) oder wird Bestandteil des Bildes (z. B. Jpg-Format). Im letzten Fall wächst immer der ganze Inhalt mit, im ersteren eben nur das markierte Objekt.

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Das Wort Gedicht kommt von dichten, also verdichten. Worte setzen, die erst im Zusammenhang mehr oder weniger Sinn ergeben. Heutzutage geht das bis ins ausschließliche Laute von sich geben, also z. B. "la-la-lisu-tatuwi" oder so ähnlich. Allerdings haben diese Laute dann nur noch eine gewisse Aussagekraft, aber keine Bedeutung - Sinn schon noch, wenn man den einschlägigen Interpretationen glauben darf :)

Würde also in deinem Text heißen, dass "Tropf, tropf, tropf" schon viel zu stark festgelegt ist. Da wäre "lick, lick, lick" schon einfallsreicher, aber eben nicht mehr so einfach interpretierbar. Und was das Verdichten betrifft, so erübrigt die Aussage "Regen prasselt gegen die Fensterscheibe" den Vorsatz "Tropf, tropf, tropf".

"Zusammengesunken entläuft das Leben, verlässt lächelnd die Welt". Ist jetzt nur so schnell drauf los geschrieben, aber so ähnlich meinte ich es.

Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Denkanstöße geben. Gutes Gelingen.

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Hallo, ich habe die Anwendungen jetzt nicht zur Verfügung, aber das vollständige Schließen sollte in beiden Fällen (Excel + Access) über das Application-Object funktionieren, ich glaube, die Methode heißt Exit

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Hallo, der Effekt lebt von der Stimmung des Bildes und von der Dunkelheit. Im Prinzip wurden lediglich bestimmte Teile des Bildes weiß gefärbt, wobei der verwendete Pinsel einen "ausgefransten" Rand hat.

Jedes gute Bildbearbeitungsprogramm bietet einen solchen Pinsel über das Malwerkzeug an.

Probier 's einfach mal aus :)

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Soweit du die Möglichkeit hast, kannst du dich vor einem einfarbigen Hintergrund (Betttuch, Wand, möglichst nicht weiß, am besten blau oder grün) selbst im Gegenlicht fotografieren. Danach kannst du problemlos dich ausschneiden und ins andere Bild kopieren oder das andere Bild als Hintergrund in dein Foto übernehmen. Als Werkzeug dient hier die Farbauswahl, meist "Zauberstab" genannt.

Für die Bearbeitung empfehle ich die von Mobimuck48 beschriebenen Schritte.

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Servus. Natürlich ist es nicht angenehm, ein beschädigtes Buch zurückzugeben, aber so was passiert. Da bist du nicht die/der Erste und wirst auch nicht die/der Letzte sein. Weise bei der Rückgabe darauf hin und sag, dass es dir leid tut. Man wird dir dann sagen, ob du Ersatz leisten sollst/musst. Wahrscheinlicher ist, dass man deine Ehrlichkeit anerkennt, vor allem weil es auch keine wesentliche Beschädigung ist.

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Hallo, ich habe Photoshop Elements 13 und kann dort mit

"Überarbeiten - Photomerge - Photomerge-Panorama"

ein Panorama erstellen.

Voraussetzung: Die Bilder, die zusammengefügt werden sollen, müssen vorher markiert sein (Fotobereich einblenden).

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Angehender Autor bittet um Kritik. Text siehe unten. Schreibstil okay?

Hallo Ihr Lieben, ich hätte gern Meinungen und auch gern Kritik zum Anfang meines Romans.

Marie I

So much of what we learn about love is taught by people who never really loved us

Als ich ungefähr neun Jahre alt war, erzählte meine Mutter mir eine Geschichte. An ihren Füßen trug sie Birkenstock Hausschuhe, ein billiges Kostüm von der Modekette Adler und darunter eine Nylon Strumpfhose deren Naht sich unschön über ihre Fußnägel legte. Sie ragte drohend über mir auf, ihre Miene drückte kalte Verachtung aus. 130 Kilo Unberechenbarkeit und Gewalttätigkeit verteilt auf knappe 160 Zentimeter.
Mein Zimmer war wie üblich eine ziemliche Müllhalde. Meistens wurde das ignoriert weil meine Eltern es aufgegeben hatten zu versuchen mich zu erziehen. Manchmal jedoch war es ein passender Anlass für meine Mutter um mal wieder Wut und Frustration an mir auszulassen.

>> Marie, dein Zimmer sieht schonwieder aus wie ein Schweinestall. Kannst du mir denn nur Ärger machen? Gefälltes dir wie ein Schwein zu leben? << Meine Antwort war so wie ich immerreagierte, gespielt gleichgültig ohne sie merken zu lassen das ich in solchenMomenten höchst wachsam war. Innerlich war ich gelähmt vor Furcht. Trotzdemkonnte ich es nie lassen patzig zu reagieren >> Ja, mir gefällt das<<. Daraufhin fing meine Mutter schon an, mit den Füßen Sachen durch die Gegendzu schießen >> Guck dir nur an wie es hier aussieht. Später wohnst duwahrscheinlich auf der Müllkippe. Da gehörst du auch hin. << Ich erwiderteerstmal nichts, denn in dieser Stimmung war ich mir nicht sicher wie ich sie ambesten beschwichtigen oder ablenken konnte. Mein Gesicht zeigte aber wohldeutliche Rebellion denn nun begann sie ihre Geschichte mit den Worten: Weißtdu eigentlich wieso wir es mit dir so schwer haben und warum du so eine Drecksblage bist? >> Sie begann im Märchenerzählerton, eine grausame Parodie auf eineliebevolle Mutter die ihrer einzigen Tochter Geschichten vorliest. Meine Mutterhat mir allerdings niemals etwas vorlesen.

>> Es waren einmal hässliche undschmutzige Trolle die unter einer Brücke lebten und die hatten einschreckliches und hässliches Trollkind. Eines Tages sahen sie zwei liebeMenscheneltern die gerade eben ein wunderschönes und liebes Menschenkindbekommen hatten. Da wurden die grausigen Trolle neidisch und wollten auch soein liebes und süßes Kind haben. Also stahlen sie den lieben Menscheneltern ihrKind und legten ihnen das garstige Trollkind ins Bett. Und das << schlossmeine Mutter höhnisch >> warst du.Deswegen sind wir so gestraft mit einemschrecklichen Trollkind wie dir. Wir hätten eigentlich ein liebes Kind habensollen, aber wir haben dich gekriegt. Ich hab aufgehört mich zu fragen, was wirbloß getan haben um so ein Kind wie dich zu verdienen.Am Schluss war ihre Stimme vernichtend. Ichwusste ja dass das die Metapher irgendwie stimmte, also was sollte ich nochdazu sagen.

Ich blieb weiterhin stumm, auch wenn in meinemKopf die Stimmen wieder miteinander stritten.

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Hallo Marlonstick,

ein paar Schreibregeln vor der Korrektur.

Die wörtliche Rede sollte stets in einer eigenen Zeile stehen, evtl. zusammen mit dem Vor- bzw. Nachsatz (z. B. "Bleib stehen!", sagte sie).

Beim Thema bleiben! Am Anfang wechselst du von der Geschichte, die die Mutter vorliest, zu ihrem Aussehen. Das ist zwar wichtig, aber viel zu abrupt.

Vorschlag:

Als ich ungefähr neun Jahre alt war, erzählte meine Mutter mir eine Geschichte. Dabei trug sie ihren Füßen Hausschuhe von Birkenstock, ein billiges Kostüm von der Modekette Adler und darunter eine Nylon Strumpfhose deren Naht sich unschön über ihre Fußnägel legte.

Durch das "Dabei" bleibst du beim Geschichte erzählen und es lässt sich gut fließend lesen.

Mein Zimmer war wie üblich eine ziemliche Müllhalde

Mit Eigenschaftswörtern/Adverbien solltest du äußerst sparsam umgehen. Das ziemliche ist überflüssig, da keiner deiner Leser es genau deuten kann, weil er nicht wissen kann, wie viel dein ziemlich ist.

Meistens wurde das ignoriert weil meine Eltern es aufgegeben hatten zu versuchen mich zu erziehen

"zu versuchen" sollte raus. Das ist einfach zu viel. Nach ignoriert und nach hatten ein Komma.

Manchmal jedoch war es ein passender Anlass für meine Mutter um mal wieder Wut und Frustration an mir auszulassen.

Hier solltest du das jedoch streichen (so genanntes Füllwort) und überlegen, ob passender hier nicht auch gestrichen werden kann. Meiner Meinung nach ändert das die Aussage nicht.

Meine Antwort war so wie ich immer reagierte, gespielt gleichgültig ohne sie merken zu lassen das ich in solchen Momenten höchst wachsam war. Innerlich war ich gelähmt vor Furcht. Trotzdem konnte ich es nie lassen patzig zu reagieren

Der letzte Satz enthält eine Wortwiederholung (reagieren) und trägt außerdem nichts zur Geschichte bei. Anhand der folgenden wörtlichen Rede kann man das "patzig" gut erkennen ;) Also weg damit. Das ist allgemein so, weil man nicht beschreiben sollte, was die Story sowieso schon hergibt. Das Prinzip ist in der Literaturwelt unter dem Stichwort "Show, don't tell" bekannt.

Komma nach lassen, das heißt in diesem Fall dass.

Ich erwiderte erstmal nichts, denn in dieser Stimmung war ich mir nicht sicher wie ich sie am besten beschwichtigen oder ablenken konnte. Mein Gesicht zeigte aber wohl deutliche Rebellion denn nun [...] 

Komma nach sicher und vor denn im zweiten Satz.

Und das << schloss meine Mutter höhnisch >> warst du

" [...] Und das", schloss meine Mutter höhnisch, "warst du [...]".

Ich wusste ja dass das die Metapher irgendwie stimmte, also was sollte ich noch dazu sagen.

Das ja und das das rausnehmen und verkürzen, indem du den Schluss-Satz in diesen Satz hineinziehst.

Vorschlag:

Ich wusste, dass die Metapher irgendwie stimmte, aber ich schwieg (oder: blieb stumm), auch wenn in meinem Kopf die Stimmen wieder miteinander stritten.

Fazit:

Die Geschichte ist schlüssig und macht Lust auf weiterlesen. Die Rechtschreibung und Grammatik ist größtenteils gut, sodass keine "Hänger" passieren. Die Darstellung könnte noch ein wenig aufgelockerter daherkommen (s. Absätze bei wörtlicher Rede). Schau dir einfach mal genau an, wie ein veröffentlichter Roman geschrieben ist. Daran solltest du dich orientieren, da hier der Verlag schon seine Spuren hinterlassen hat.

Als Tipp gebe ich dir mit auf den Weg, nach dem Niederschreiben zwei, drei Tage vergehen zu lassen und den Text dann erneut zu lesen und überflüssige Textstellen zu streichen. Du solltest dich immer fragen, was wichtig für die Geschichte ist und was nicht. Letzteres kann getrost gestrichen werden. Außerdem sollten Gedanken bzw. Sachverhalte nicht mehrfach geschildert werden.

Beispiel hierzu ist die Schluss-Sequenz. Im vorletzten Absatz endest du mit "also, was sollte ich noch sagen" und den nächsten beginnst du mit "Ich blieb weiterhin stumm." Beides drückt das Gleiche aus. Der Leser denkt: "Ist ja gut, das weiß ich doch schon!"

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

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Hallo Pferdchen,

meistens kommt dieses Gefühl hoch, wenn man viele Gedanken im Kopf hat und nicht mehr weiß, in welcher Reihenfolge man sie abarbeiten soll bzw. kann. Ich kann dir nur raten (wenn das geht), dir einen dieser Gedanken zu greifen und ihn "zu erledigen", schon ist es einer weniger und du hast das gute Gefühl, etwas auf den Weg gebracht zu haben.

Dieses Gefühl steigert sich mit jedem weiteren erledigten Gedanken. Probiere es einfach mal aus, vielleicht kannst du dir so selber helfen.

Alles Gute! 

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Am besten funktioniert es, wenn du ein Foto des gleichen Objekts aus etwa der gleichen Position hast, bei dem die Stelle, die die überflüssige Person einnimmt frei ist. Dann kannst du mit fast jedem Fotoeditor "klonen". Dabei wird die Stelle aus dem einen in das andere Foto übertragen. Am Ende ist die Person vollständig verschwunden.

Ansonsten ist es eine ziemlich aufwändige Detailarbeit, der nicht annähernd zu einer gleichen Qualität führt.

Evtl. kannst du das Foto bei ähnlichen Wetterverhältnissen (Licht) aus ähnlicher Position machen. Du kannst dann zwar das Werkzeug "klonen" nicht benutzen, weil es selten gelingt, gleichen Abstand und Winkel herzustellen. Aber du kannst den kompletten Bereich aus dem neuen Foto kopieren und ins neue Foto (ggf. mit neuer Ebene) als Objekt einfügen, die Dimensionen anpassen und schlimmstenfalls auch das Licht. Hierfür würde aber ein Allerwelts-Programm nicht mehr ausreichen. Da muss es schon mindestens Gimp sein.

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Hallo, mal sehen, ob ich das gefunden habe, das du willst.

Ausgangssituation:

Die Zellen der Zeilen 12 bis 18 haben, unabhängig von der Spalte, alle die Gültigkeit "Liste" und die Liste ist mit den entsprechenden Werten gefüllt. Wichtig!!! Auch das "X" muss als gültiger Wert enthalten sein!

VBA:

Durch Rechtsklick auf den Tabellenblatt-Reiter und Auswahl "Code anzeigen" in den VBA-Editor springen und den Code (s. unten) kopieren und einfügen.

Auswirkungen:

  • Leere Zellen werden beim Betreten mit "X" belegt
  • Werte aus der Liste können eingetragen (oder ausgewählt) werden und bleiben erhalten
  • Werden Listenwerte gelöscht, erscheint automatisch das "X"

Code:


Private Sub Worksheet_Change(ByVal Target As Range)
Call standard_eintragen(Target)
End SubPrivate Sub Worksheet_SelectionChange(ByVal Target As Range)
Call standard_eintragen(Target)
End SubSub standard_eintragen(ByVal Target As Range)
If Target.Row > 11 And Target.Row < 19 And Target.Cells.Count = 1 Then
    If Target = "" Then Target = "X"
End If
End Sub 
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Antwort ist wohl überflüssig, da der 10.02. jetzt vorbei ist.

Hiermit nicht mehr unbeantwortet.

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Was weißt du schon von VBA?

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Frag doch deine Mutter selbst. Reden hilft, auch wenn ihr vielleicht nicht zu einer Lösung kommt.

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Wenn du unter "Optionen", "Einstellungen", "Video / Musik" auf "externen Player" stellst, werden die Videos mit den von Windows zugeordneten Anwendungen abgespielt. Wenn keine Zuordnungen existiert und der VLC-Player nicht in der Auswahl ist, suche unter "C:\Programme" den VLC-Player und klicke dort die EXE-Datei an.

Wähle dann noch "Immer mit diesem Programm abspielen" und schon hast du keine Probleme mehr damit.

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Ich habe es gerade probiert. Ein transparenter Hintergrund lässt sich in "Irfan View" nicht herstellen oder bewahren. Unter "Optionen", "Einstellungen", "Anzeige" lässt sich die "Farbe des Hauptfensters" mit "Wählen" bestimmen, aber "transparent" oder "keine Farbe" ist nicht dabei, weil nur das Standard-Farbfenster von Windows erscheint. Tut mir leid.

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