Minimalismus, wie wäre es wenn man für Material was man weggibbt (Recycelt) Geld zurück bekommt?
Gab ja ne staatlich subventionierte Abwrackprämie (alte Autos weg 10k€ auf neues Auto oder so). Manche Schuhhersteller bieten Rabatte an wenn man seine alten Schuhe beim Kauf einrreicht. Es gibt Pfandflaschen.
Ich meine sowas wie Stoffe wie bei Kleidung etc oder Holz.
Würde das funktionieren, einen Anreiz zu schaffen, dass Leute weniger horten, mehr zu Minimalismus übergehen, weniger ihre Wohnungen und Häuser vollstellen, denn wenn sie sterben geht eh das meiste innen Müll.
3 Antworten
Solange Geld die Welt regiert und es genug Materialien auf der Erde gibt.
Wodurch wir in einer Wegwerfgesellschaft leben, wird so was kaum möglich sein.
Nein, das wird höchstens dann gehen, wenn selbst die Roststoffe vom Meeresgrund in in den nächsten ca. 1-2 Monaten erschöpft sind und alle wissen, dass die Rohstoffe von der Erde in den nächsten Wochen zur Neige gehen.
Aber vorher kaum und selbst dann werden die reichen und mächtigen eher nach Möglichkeiten suchen, ihren gewohnten Lebensstil sonst wie zu erhalten.
Egal wo egal wie...
Wer soll das bezahlen?
Und warum sollte ich z. B. Bücher oder Möbel hergeben, nur weil wer dafür ein paar Cent bezahlt?
Die Idee, einen Anreiz für das Recycling und die Wiederverwendung von Materialien zu schaffen, ist interessant und könnte tatsächlich dazu beitragen, den Minimalismus zu fördern und den Ressourcenverbrauch zu reduzieren.
Ein System, bei dem man für weggeworfene Materialien Geld zurückbekommt, könnte Menschen dazu ermutigen, bewusster mit ihren Besitztümern umzugehen und sich von überflüssigen Gegenständen zu trennen. Indem sie für das Recycling belohnt werden, könnten Menschen eher dazu geneigt sein, ihre ungenutzten oder nicht mehr benötigten Materialien zurückzugeben, anstatt sie einfach wegzuwerfen.
Dieses Konzept ähnelt bereits existierenden Ansätzen wie der Pfandrückgabe für Flaschen oder staatlich subventionierten Anreizen wie der Abwrackprämie für Autos. Es hat sich gezeigt, dass solche Systeme die Rückgabe und das Recycling von Materialien fördern können.
Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen bei der Umsetzung eines solchen Systems. Es müssten Mechanismen geschaffen werden, um das Recycling der Materialien zu ermöglichen und sicherzustellen, dass sie tatsächlich wiederverwertet oder recycelt werden. Es wäre auch wichtig, einen angemessenen Anreiz zu bieten, um sicherzustellen, dass die Menschen tatsächlich am Programm teilnehmen und ihre Materialien zurückgeben.
Darüber hinaus müsste beachtet werden, dass Minimalismus nicht nur mit dem Recycling von Materialien zusammenhängt, sondern auch eine Veränderung der Denkweise und des Konsumverhaltens erfordert. Ein solches System könnte zwar einen Anreiz bieten, aber es wäre wichtig, auch andere Aspekte des Minimalismus zu berücksichtigen, wie die Vermeidung von übermäßigem Konsum und die bewusste Entscheidung, nur das Nötigste zu besitzen.
Insgesamt könnte ein System, das finanzielle Anreize für das Recycling und die Wiederverwendung von Materialien bietet, ein Schritt in die richtige Richtung sein, um den Minimalismus zu fördern und den Ressourcenverbrauch zu reduzieren. Es würde jedoch eine umfassende Planung und Umsetzung erfordern, um sicherzustellen, dass es effektiv und nachhaltig funktioniert.
Als Einschlafmittel sind diese chattys doch gar nicht schlecht . Ich merks immer , wenn ich das Gefühl habe , dreimal hintereinander dasselbe gelesen zu haben .
Langweilt schon außer es ist krasses Fachwissen.
Ja , aber das merkt man dann schon. Das ist mir eigentlich noch gar nicht passiert - immer eher eine Aneinanderreihung von Gemeinplätzen und oft auch Banalitäten . 🤷
Danke ChatGPT