Meiner Familie nichts erzählen?

3 Antworten

Nein.

Das klingt jetzt hart aber in meiner Erfahrung ist es so das grade Familie und enge Freunde die sind denen man sich anvertraut und die einem auch helfen können weil sie einen kennen und wertschätzen.

Wenn das bei dir nicht geht stellt sich die Frage wer sonst?

Wenn du auf GF fragen stellst hast du ja keine Konstante Bezugsperson und wenn man sich anschaut wie hier zum Teil geantwortet wird auf sensible Probleme muss man sagen ist das auch sicher nicht immer gut für den Fragesteller zu verkraften.

Hast du in deinem Interesse mal überlegt dir professionelle Hilfe zu suchen? Zum einen für die erwänten psychischen Probleme, zum anderen auch um dich deiner Familie ggf besser öffnen zu können?

lololol30 
Fragesteller
 19.03.2022, 15:58

Ne, ich will an dem mit meiner Familie nicht arbeiten. Für mich wäre es komisch ihnen gegenüber Gefühle zu zeigen. Liegt vielleicht daran, dass das in meiner Familie allgemein selten gemacht wird.

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dieLuka  19.03.2022, 16:01
@lololol30

Möglich.

Trotzdem würde ich die Option auch daran zu arbeiten offen lassen.

Du kannst ja erstmal am anderen arbeiten und dann neu einschätzen wie du zum Thema Familie stehst. Wenn du dann noch genauso denkst ist das dann so.

Aus meiner laien sicht ist es halt nur nicht gesund keine Person zu haben der man sich öffnen kann und ein Psychologe wäre ja keine Dauerlösung für z.b. 60 Jahre.

Aber auch das kannst du mit dem ansprechen, ggf hat er ja vorschläge.

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Manchmal ist die Familie das einzige dem man noch vertrauen kann so eine Erfahrung habe ich gemacht aber muss ja nicht bei jedem so sein. Aber es gab auch Zeiten wo ich auch sowas nicht angesprochen habe.

Das kann ich gut verstehen, denn bei nahestehenden Menschen möchte man nicht unbedingt, dass sie sich Sorgen machen. Das ist bei Fremden anders, da sie neutral sein können. Ist das bei Dir der Grund?

lololol30 
Fragesteller
 19.03.2022, 15:55

Ne, ich will nur kein Mitleid bekommen sondern ohne das andere mich nerven leben.

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