Mehrmals Nachts Wecker stellen - Depressiv?

9 Antworten

Ich mach dass immer, dass ich vor dem Arbeitengehen noch ein bisschen "dösen" kann. Ich bin aber nicht depressiv davon geworden...

"Häufig quälen depressive Menschen Schlafstörungen, beispielsweise Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen oder das Erwachen am frühen Morgen. Dies führt schnell zu einer weiteren psychischen Belastung und zu einer körperlichen Erschöpfung, was wiederum die Stimmung drückt, Energie nimmt und den Antrieb lähmt. Für viele mag es deshalb seltsam klingen, wenn gegen diese Auswirkungen der Entzug des Schlafes empfohlen wird. Oft denken die Patienten, der Arzt habe sie falsch verstanden, wenn er von solch einer Therapie spricht."

Schau mal hier ---->

http://www.depressionen-depression.net/behandlung-einer-depression/schlafentzug-wachtherapie.htm

:)

Wenn du schlechte Laune dabei hast, kannst du krankhaft schlecht gelaunt (depressiv) sein. Wenn es aber daran liegt, dass du dir nicht sicher bist, ob du deinen Wecker richtig gestellt hast, kannst du auch an einer Kontrollsucht leiden. Auf jeden Fall scheint es dir an Vertrauen zu fehlen, dass schon alles gut gehen wird. Manche haben zu viel davon, manche zu wenig. Lass es darauf ankommen.Falls du verschläfst, hast du wenigstens einmal ausgeschlafen.

Ich denke man ist schon etwas gestört wenn man überhaupt daran denkt sich um verschiedene - unnötige Zeiten - den Wecker zu stellen!

Nein, Schlafentzug kann Depressionen sogar mindern, aber bitte nur unter fachlicher Anleitung und Kontrolle.

primusvonquack  17.10.2011, 01:46

Ansonsten macht das wohl eher reizbar und agressiv.

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