Megalodon lebt noch?

Nein 76%
Ja 24%

17 Stimmen

7 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Nein

Wenn man sich mit diesem Urzeithai beschäftigt, wird klar, dass dieser in eher seichtem Gewässer in Küstennähe gelebt hat.

Und ab einer bestimmten Tiefe, ist der Druck auch so enorm hoch, dass sich dort garkeine Beute mehr befindet.

Dementsprechend müsste es regelmäßige Megalodon Sichtungen geben - falls er noch existieren würde.

Woher ich das weiß:Recherche

Tris99tan 
Beitragsersteller
 23.05.2020, 02:30

Einige Fische, die in MARIANENGRABEN leben, gibt es schon.

AhnonnymusUser  23.05.2020, 02:35
@Tris99tan

Aber keinen 17 Meter Hai, denn dieser jagt in Küstennähe, bevorzugt Wale, und andere große Meeresbewohner.

Nur weil es in dem Trashfilm so dargestellt wird, entspricht das nicht der Wirklichkeit.

Ein solcher Predator der Meere ist nicht darauf besinnt, in so einer Tiefe zu leben, und bringt dafür auch nicht die körperlichen Kompetenzen mit.

Tris99tan 
Beitragsersteller
 23.05.2020, 02:23

eigentlich kann sein dass im Tiefe noch die andere Tiere, die auch so groß wie Meg ist, gibt.

AhnonnymusUser  23.05.2020, 02:27
@Tris99tan

Eher nicht. Das ist lebensfeindlicher Raum.

Extreme Druckbelastung!

Keine Beute!

Wovon soll da was leben, und wie?

Nein

Dieser Hai war nie ein Bewohner der Tiefsee. Er lebte in Küsten und Hochseegewässern nicht in der Tiefsee. Er jagte auch dort. Sowieso ist für Wirbeltiere aber etwa 8000 Metern Schluß viel Tiefer geht es nicht. Un in der Tiefe wurde auch nur ein kleiner Fisch gefunden. Größere Tiere müssten schon viel früher aufgeben- Druck zu hoch viel zu wenig Nahrung. Selbst die großen Kalmare auch Riesenasseln und japanischen Riesenkrabben die keine Wirbeltiere sind leben nicht so weit untern Die tiefen Regionen der Meere sind kein Lebensraum für Riesentiere sowieso ist das Leben da eher rar. Es gibt Lebewesen aber nur kleinere oder vieleicht mittelgroße Tiere keine Riesenmonster usw. Außerdem müsste es eine ganze Population geben 100 oder mehr Tiere damit eine Art überhaupt auf Dauer lebensfähig ist nicht nur ein Exemplar- Es gibt auch keine Mosasaurier usw in der Tiefsee. Sie waren dazu noch Luftatmer und können sich nicht dauerhaft in der Tiefsee ververgen. Auch die großen Pottwale können nicht bis in die tiefsten Regionen tauchen 2000 oder 2500 Meter schaffen sie viel tiefer nicht und selbst das ist schon sehr tief. Die großen Kalmare leben auch nicht viel weiter untern. Das Argument die Meere sind nur zu 5 % erforscht ist für so was nicht haltbar


Tris99tan 
Beitragsersteller
 23.05.2020, 23:42

Wenn falls die kleine Lebenswesen im Tiefesmeer gibt. Dann wie haben sie überleben?? Dort gibt wenige Nahrung wie Sie gesagt haben.
ihre Antwort würde mich sehr interessieren :)

Buckykater  31.05.2020, 17:43
@Tris99tan

Sie brauchen einfach weniger Nahrung und können hohen Druck auch viel besser Vertragen.

Nein

Nein, ist vollkommen an den Haaren herbei gezogen. Ein Tier wie Megalodon ist ein Hochseejäger. Für das Leben in diesen Tiefen braucht es schwerwiegende Anpassungen und dass eine ganze Population (um bis jetzt überlebt zu haben) überlebt braucht es eine ausreichende Menge an Nahrung. Megalodons Leibspeisen waren u.a. Wale und Schildkröten, also Tiere welche auch nicht nachfolgen können. Das ist einfach nur ein Märchen und vollkommen ohne jede Wahrscheinlichkeit. Solche großen Spezialisten sind angewiesen auf eine intakte Nahrungskette.

Wer weiß? Wir Menschen haben noch nicht das Meer komplett erforscht.


Tris99tan 
Beitragsersteller
 23.05.2020, 02:22

Ja stimmt, unsere Meerestiefe ist bis jetzt nicht 100% völlig erforscht

Nein

Unwahrscheinlich bis ausgeschlossen.

Das Vieh konnte immerhin geschätzt bis zu 17 Meter lang werden, das hat Unmengen an Futter benötigt.

Zudem hatte Megalodon nicht den Körperbau um in den Tiefen des Mariengrabens zu überleben.


AhnonnymusUser  23.05.2020, 02:24

Und in dieser Tiefe gibt es auch keine gescheite Beute mehr, weil der Druck so enorm hoch ist

ObscuraNebula  23.05.2020, 02:26
@AhnonnymusUser

Das kommt noch hinzu. Für Megalodon gibt es im Mariengraben schlicht nicht genug Nahrung als das er überleben könnte.