Mathematik?
Kann mir wer erklären, was man bei 1a (3) und 1 b machen muss?
1 Antwort
1a) (3) ist doch genauso wie die beiden davor. Du hast zum einen die Parabel und zum anderen eine waagerechte Gerade (hier bei y=-2), d. h., wenn Du den Funktionsterm gleich -2 setzt, erhältst Du als Lösung die beiden x-Stellen der Schnittpunkte.
Bei 1b) sollst Du umgekehrt zum einen den (Funktions-)Term auf der linken Seite zeichnen und den Term auf der rechten Seite, der hier ebenfalls wie bei 1a) eine waagerechte Gerade darstellt. Die x-Werte der Schnittpunkte sind die Lösungen der entsprechenden Gleichung.
Bei b (1) zeichnest Du die Parabel (x-2)²-1 ein. Das soll laut Gleichung Null ergeben, also Schnittstellen mit der x-Achse (Nullstellen) sind die gesuchte Lösung.
Bei b(2) zeichnest Du (x-3)(x+1) ein (das ist eine Normalparabel mit Nullstellen bei x=3 und x=-1, d. h. wenn Du eine Schablone für Normalparabeln hast, kannst Du die entsprechend ansetzen). Das soll 12 ergeben, also noch eine Gerade bei y=12 zeichnen.
b(3) geht genauso.
Null ist auch eine Zahl! :)
Das ist wie bei a) (1), da hast Du als entsprechende Gleichung x²-3x=0. D. h. dort sind die Schnittstellen die Nullstellen der Parabel.
Die Gerade ist ja auch eine Funktion (nämlich konstante Funktion), d. h. mit diesen Gleichungen rechnest Du quasi den Schnittpunkt von Parabel und waagerechter Geraden aus. Später wirst Du Aufgaben lösen müssen, bei denen 2 beliebige Funktionen gegeben sind (z. B. f(x) und g(x)) und Du deren Schnittpunkte bestimmen sollst. Dann musst Du f(x)=g(x) rechnen. Bei den Aufgaben hier ist nun f(x) jedesmal eine Parabel und g(x) eine waagerechte Gerade. Das funktioniert natürlich für jede Art von Funktionen.
Wie meinst du es bei b? Also die Funktion was dort ist zeichnen?