Marihuana Konsum vor psychosomatischer rhea?
Hallo, ich fahre in die rhea ( psychosomatisch) Vor über 1 Jahr habe ich es geschafft mit dem kiffen aufzuhören was ich täglich tat damit mich meine Schmerzen und die Traurigkeit nicht fertig machen. Nach 9 Monaten Abstinenz dachte ich mir ( ich trinke keinen Alkohol) ach am Wochenende könnte ich doch ab und an einen joint rauchen. Obwohl mir alle abrieten fühlte ich mich stark genug es bei ab und an zu belassen . Doch dies erwies sich als Fehler, ich kiffte wieder jeden Tag . Jetzt fahre ich am 18.4 in die rhea und habe heute noch geraucht bekomm ich da Schwierigkeiten denn bis nächste Woche ist das nicht raus aus dem Urin. Möchte die rhea nutzen um erneut aufzuhören denn habe es schon mal geschafft und mich so gut gefühlt ( allerdings nur mit dem Druck der Urin Kontrollen damals ) nur diesmal mache ich nicht den Fehler zu sagen ach ab und an geht doch . Nein ich habe eingesehen das ich dieses scheiss Zeug nie wieder anfassen darf. Weiß jemand wie das in so ner rhea ist ? Wegen Urin Proben ? Viell sollte ich einfach ehrlich sein und es von Anfang an sagen ( schließlich steht der Konsum in den arztbriefen ) hab nur so Angst das die mich wieder nach Hause schicken 😓
3 Antworten
Deine Reha weiß nicht, dass du wieder konsumierst.
Wenn sie davon wüssten, würden sie dir eventuell einen Entzug anbieten vorab.
Also rufe dort an und schildere deine Situation und warte ab, ob du umgebucht wirst oder was dann kommt.
Ehrlichkeit kommt immer am besten
Sag ihnen wie es war und dass Du aber ENTGÜLTIG davon loskommen möchtest
Dem stimme ich zu, bringt ja nichts alles zu vertuschen. Dann kommst du auch nicht weg von. Die schlimmsten Suchtis sind die, die alles verheimlichen.