Man soll den Unterschied zwischen Mann und Frau...?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

Akzeptieren 81%
Verstecken / ignorieren 13%
In der Gesellschaft klar definieren (zb verschiedene Vorschriften 6%

10 Antworten

...anerkennen, statt ihn zu leugnen, da es ihn rein faktisch gibt.

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Ich musste etwas ankreuzen. Was mir wichtig ist: Männer und Frauen sind sich sehr ähnlich und sollten gleichberechtigt sein. Sind sie ja auch, in Deutschland.

Ich denke, dass sie die selben Wünsche und Bedürfnisse haben, diese sich aber

a) anders äußern und das

b) die Art diese auszudrücken und zu aggieren

sehr unterschiedlich ist.

Es gibt da zwei Teile, die die Geschlechter prägen

a) Geschichte und Gesellschaft

b) der menschliche Körper, wo Mann und Frau unterschiedlich sind. Vor allem im hormonellen Bereich.

WElcher Anteil wie hoch ist, ist eine Frage, die extrem schweirig zu beantworten ist. Ich denke auch nicht, dass das abschließend geklärt ist.

Wenn Frauen und Männer sehr gleich und vor allem qgalitär behandelt werden, beiben immer noch Unterschiede, die vom Körper her bedingt sind und auch in 100 Jahren noch da sein werden.

Wie man damit umgehen soll? SChwierig. Vielleicht erst mal allen gleiche Rechte und Chancen einräumen und sich gleichzeitig vom Ideal der Gleichheit (nicht Gleichberechtigung) verabschieden. Niemand ist intelligenter als das andere Geschlecht. Es ist aber OK, dass Frauen und Männer beispielsweise unterschiedliche Karriereentscheidungen treffen. Was ;Männer /Frauen in ihrem körperlich oder gesellschaftlich geprägten Wesen für Vorteile haben, gleicht sich an anderer Stelle durch Nachteile wieder aus.

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Epos mit Langzeitwirkung: Die Frauen sind schwach und werden auf ihr Äusseres reduziert, die Männer sind brutal, und der Leichnam des trojanischen Thronfolgers Hektor wird respektlos geschändet: Ist es überhaupt noch zeitgemäss, Homers «Ilias» zu lesen? Aber ja, meint die Altphilologin Melanie Möller. Noch heute berühre das Epos in seiner tiefen Menschlichkeit. Zum Essay

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Es kommt drauf an, worauf du dich beziehst. Etwas, was so deutlich da ist, kann man nicht einfach wegdenken oder wegdiskutieren und das ist Fakt.

Ebenso Fakt ist es allerdings, dass körperliche Unterschiede eben NICHT zu einer verschiedenen Behandlung vor dem Gesetz führen sollen und dürfen, außer natürlich sie stehen dem entsprechenden Zweck ganz klar entgegen, sodass die befolgung des entsprechenden Gesetzes nicht möglich oder sinnlos wäre, eben weil anatomische Unterschiede bestehen.

Die verschiedene Behandlung von Menschen hat, im übrigen, auch nichts mit der klaren Definition von bestehenden Unterschieden zu tun, die nebenbei wohl auch kaum jemand leugnet.

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es ist wie es wie. was will man denn machen wo? wie? warum? und wozu?

es läuft doch vieles nicht richtig, mir ist das egal. ich habe meine eigene welt, egal worüber die menscheit nachdenkt oder diskutiert, es interessiert mich nicht.

allgemein gesehen jetzt. ich lebe einfach mein leben, bin nicht daran interessiert etwas zu verändern, mich an irgendwas wie "wahlen" oder so zu beteiligen. von mir aus kann krieg ausbrechen und das juckt mich nicht.

denke einfach nicht drüber nach was in der welt abgeht. denke einfach: mach ich heute wurst oder käse auf mein brot, das ist wichtiger als alles andere. da hast du wenigstens einen einfluss drauf.

ihr verschwendet kraft, nerven, energie, alles umsonst. wenn ihr wenigstens einen erfolg sehen könntet, tut ihr aber nicht.