Märchen mit Zaubersprüchen

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Der süße Brei: Ein Mädchen bekommt einen Topf geschenkt. Wenn sie sagt :" Töpfchen koch," dann kocht er Hirsebrei. Und wenn sie sagt: " Töpfchen steh" dann hört es wieder auf mit kochen. Eines Tages geht das Mädchen aus und deren Mutter sagt: "Töpfchen koch" und sie isst Hirebrei, aber die Mutter vergisst den Spruch um es wieder aufhören zu lassen und so kocht es immer weiter bis die ganze Stadt voll Hirsebrei ist. Das Mädchen kommt zurück und sagt: "Töpfchen steh" und es hört auf mit kochen. Wer aber in die Stadt will, der muss sich durchessen.

Dornröschen: Es werden 12 Feen eingeladen um Dornröschen am Tage ihrer Geburt Geschenke zu machen z.B. Schönheit. Das es nur für 12 Feen reicht, wird die 13te nicht eingeladen. Sauer weil sie nicht eingeladen ist, verflucht die 13te Fee Dornröschen:" Dornröschen soll sich an ihrem 15. Geburtstag an einer Spindel stechen und daran versterben. Die 12te Fee kam aber glücklicher Weise noch gar nicht dazu ihren Wunsch auszusprechen und kann so denn Fluch abmildern, in dem sie bewirkt das Dornröschen in eine 100Jährigen Schlaf fällt und mit ihr der ganze Hofstaat. (Manchmal heißt es auch am 16ten Geburtstag. Wenn man so will kann man das auch als Zauberspruch nehmen.

Rapunzel das ist mehr eine Art Code, damit die Zauberin in den Turm konnt wo sie Rapunzel reingesteckt hat, der weder Treppe noch Türe hat. "Rapunzel, lass mir dein Haar herunter." Da kommt kein Zauberspruch drinne vor.

Die Gänsemagd: Weh, weh, Windchen, nimm Kürdchen sein Hütchen, und laß'n sich mit jagen, bis ich mich geflochten und geschnatzt, und wieder aufgesatzt.“ Damit lässt die Gänemagd, die eigentlich eine Prinzessin ist, den Hut von dem Hirten Jungen wegfliegen.