Machen TikTok und Instagram krank?

6 Antworten

Nein

1. Erstens machen sie wenn schon nicht krank sondern süchtig also muss man das selber abschätzten. Was du aber hlaub ich meinst ist

2. Wenn man eine art "Sucht" hat bzw. gerade warum auch immer ein vermindertes selbstwert gefühl hat kann man dadurch in eine Depression fallen oder sonst etwas...

Man kann es wie Alkohol vergleichen klar kann man süchtig davon werden aber ich sage mal 80% Die Alkohol schon mal getrunken haben waren desswegen nicht gleich süchtig bzw. Krank...

Also es kommt auf viele verschiedene Faktoren an zmb. Welche sachen man auf Insta, Tik tok, co... anschaut.

Denn jemand der sich auf insta nur Models anschaut die das "Perfekte" Leben haben wird "Je nach Psychischer verfassung" anders darauf reagieren wie jemand der sich kleine Influencer anschaut die zmb. Tipps für zmb. Stricken veröffentlicht oder für Kochen osw....

1Anonym4 
Fragesteller
 28.03.2022, 15:10

Sucht ist doch eine Art Erkrankung oder?

0
1Anonym4 
Fragesteller
 30.03.2022, 16:33
@highfrezzes133

Sucht ist laut Google eine schwerwiegende chronische Krankheit.

0

Sie haben Suchtpotenzial. Gerade diese kurzen Reels, die du im Sekundentakt vor- und zurückswipen kannst. Manchmal bin ich eine Stunde einfach so drin und schaue mir Memes oder Videos an und merke es garnicht...und obwohl ich z.B. total unbequem sitze, meine Hand taub ist oder dringend was anderes erledigten müsste, bleibe ich trotzdem bei Instagram. Tiktok habe ich nicht. Es ist aber nicht Schuld von Instagram, sondern die Smartphones an sich haben Suchtpotenzial. Als Facebook raus kam, war es auch extrem süchtigmachend. Mittlerweile ist Facebook aber einfach nur noch Out. Schau mal, ich könnte jetzt weiß Gott was machen bei dem schönen Wetter und sitze daheim mit dem Smartphone in der Hand und antworte dir. Bester Beweis das Handys krank machen.

Kommt darauf an. Wenn du nur noch vor diesen Medien Sitzt, dann wird es süchtig machen.

Mit selbstkontrolle aber nicht.

Woher ich das weiß:Hobby

In bestimmten Fällen ja. Zum Beispiel kann es zur Sucht werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung