Ma sha Allah zu einem nichtmuslim?

5 Antworten

Esselamu alejkum

Im Islam ist auch das Leben und auch das Eigentum von nicht Muslimen geschützt. Es ist verboten absichtlich Taten zu setzen die das böse Auge zur Folge haben könnten. Folglich ist es auch erlaubt Mashallah zu sagen, um dieses bei nicht Muslimen nicht zu bewirken. Dies gilt wenn es sich um friedfertige Nichtmuslime handelt. Handelt es sich um kriegerische, aggressive nicht Muslime, so steht ihr Eigentum und ihr Leben eventuell nicht unter dem Schutz des Islam, weshalb es nicht notwendig ist Mashallah zu sagen.

Eine ausführliche Antwort findest du hier:
https://www.islamweb.net/en/fatwa/299224/permissible-to-say-maa-shaa-allaah-about-non-muslims-to-avoid-envy-and-evil-eye

Aleikum selam wa rahmatullah,

Mashallah ist arabisch und bedeutet "Wie Allah es wollte" und lässt sich daher auf alles anwenden, da alles von Allah gewollt ist und sich nichts seinem Willen entziehen kann. Das Wort gilt dem akzeptieren, das ein besagtes Ereignis als solches zu verstehen ist, damit sich daraufhin bei einem Segen das einen trifft kein Hochmut entsteht, bei einem Segen, dass jemand anderen trifft kein Neid entsteht, bei Verwunderung, dass man weiß das es Allahs wille ist und auch bei einem Unglück, damit man darüber nicht traurig ist und Allahu alem.

Arabische Christen sagen auch: Masha Allah.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Für mich ist Allah (Koran) nicht Gott (Bibel). Wenn ich so etwas schreibe, kommt regelmässig Protest von Muslimen.

Doch am obigen Beispiel sieht man, dass die Unterscheidung eben doch gemacht wird. Hier ist es plötzlich wichtig, dass Allah das nicht gutheissen würde. Weil es Christen sind.

mindup90  24.07.2022, 16:13
Für mich ist Allah (Koran) nicht Gott (Bibel).

Dich hat keiner gefragt.

Deine Aussage suggeriert das es mehr als ein Gott gibt.

Das ist kein Monotheismus und du bist kein Christ

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Wenn er das schöne Brautpaar gesehen hat, wird er wohl genau diesen Anblick gemeint haben. Und zu allem Schönen auf dieser Welt lässt sich das durchaus sagen. Er lobpreist nicht die Hochzeitszeremonie.