Lmf stellt absichtlich Briefe nicht zu ?
Hallo Zusammen.
Ich habe seit ca 1 Monat ein Problem mit der Lmf.
Sie stopft immer die Zeitungen zwischen den Zaun vom Nachbarn und von uns, Briefe lässt sie tendenziell zurück gehen, da sie zu faul ist an unser Haus bzw Briefkasten zu laufen. Ich habe die Dame schon persönlich darauf angesprochen das sie doch bitte den Briefkasten zu benutzen hat auch wenn sie dann 10 m mehr zu laufen hat. "Ihre Füße wären nicht im guten Zustand" bekam ich als Antwort.
Auch nach dem 3 telefonischen Gespräch mit einen von den Leitungen, hat sich nichts geändert...
Jetzt hat sie den Bogen überspand. Ich habe einen dringenden Brief erwartet (da ist mein Rezept drin/Chemotabletten, die für mich lebensnotwendig sind) der Brief ist vom 26.11 sie hat ihn wie immer zurück gehen lassen ( dann muss die Post den Brief verteilen ... ) jetzt kam mein Rezept erst am 6.12 an ( also viel zu spät, müsste meine Medikamente schon längst einnehmen, habe jetzt leider Beschwerden davon...)
Ist eine Anzeige sinnvoll/ bzw machbar ? Was soll ich tun.
Könntest Du ab sofort die Rezepte über einen anderen "Versand" schicken lassen? Oder dass die Praxis das direkt auf Deine Krankenkassenkarte bucht?
Die Uniklinik kann/ ist derzeit noch nicht in der Lage es elektronisch auf meine Versichertenkarte zu speichern. Da ich immer über 1 h hin fahren müsste um mein Rezept zu bekommen.
Hm - wir haben hier außer der Post noch einen anderen Versand in BaWü. Gibt es sowas bei Dir?
Ich kenne nur die Post und die lmf
1 Antwort
"Ihre Füße wären nicht im guten Zustand" bekam ich als Antwort.
sorry, aber sojemand ist m.E. eine absolute Fehlbesetzung! Es gehört eben zum Job eines Zustellers, auch mal ein paar Meter zu laufen!
Auch nach dem 3 telefonischen Gespräch mit einen von den Leitungen, hat sich nichts geändert...
Das ist natürlich bitter. Hier wäre es vielleicht ratsam, sich noch mal weiter nach oben zu wenden, sprich an die überregionale Leitung. Schildere denen vor allem auch das was die Dame zu dem Thema gesagt hat.
dann muss die Post den Brief verteilen ...
Ich weiß, das ist ein schwacher Trost, aber kannst du nicht in Zukunft bei eben genau so was, die Praxsis bitten, direkt die Post bzw. DHL als zusteller zu verwenden?
Du unterliegst hier einem Denkfehler. wie in der Werbung ich glaub für die Targo Bank wars, das war son Bisschen auf Wer wird Millionär angelehnt...
die Targobank hat
- die besten Zinskondtionen
- oder
- die meisten Filialen
- oder
- den besten service
was ist hier falsch?
die Lösung war dann, dass das "oder" falsch war. da hätte ein "und" hingehört.
Was ich damit sagen will?
wenn du dich an deine Praxis wendest, und darum bittest, die Briefe direkt mit der Post bzw. DHL zu versenden, statt mit dem unzuverlässigen, billigeren Dienstanbieter, dann bedeutet das ja nun nicht, dass du nicht parallel dazu gegen diese Methoden vorgehen kannst, die die Zustellerin hier offenbar an den Tag legt.
meine Meinung: sofern diese Aussage wirklich gefallen ist, dass sie fußkrank ist, und deswegen nicht die 10 Meter extra gehen kann, würde ich mir ernsthaft überlegen, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. notfalls sogar über die Vier Buchstaben Zeitung!
denn so lange du nichts sagtst, was nicht der Warheit entspricht, bist du hier aus dem Schneider. wenn die Zeitung daraus was anderes macht, ist es deren Problem. und der Druck der Öffentlichkeit wird wohl hoffentlich was bewegen. und wenn es letzten Endes dazu führt, dass sollte diese Praxis nicht nur bei dir bzw., dieser Zustellerin so auftreten, sondern eher flächendeckend im ganzen Unternehmen, es dazu führen könnte dass das Unternehmen an sich in Frage gestellt wird.
aber das ist dann letzten Endes nicht mehr dein problem sondern das der Zusteller*innen die dann zuhause bleiben können.
SIeh es mal positiv. wenn es wirklich dazu kommt, dass sie ihren Job verliert, kann sie wenigstens ihre kranken füße ausruhen.
Das löst evtl dass Problem mit einen Brief, die anderen gehen trotzdem zurück... und die Zeitung hängt zwischen einen Zaun rein gequetscht zwischen Nachbarn und mir..