Lineare Algebra, kann mir jemand helfen, diese Definition zu vstehen?

1 Antwort

aber danach habe ich noch ein w € U, wo Lambda * v nicht in R

Das steht da nicht. Da steht, dass w in U ist, und kein Vielfaches von v ist.

jedes x € R hat doch dei Eigenschaft, dass auch R^2 in R ist. Das heißt ja dann auch in U?

Dieser Satz ergibt Mathematisch keinen Sinn.

Und warum sei z. B. y=x^2 kein Untervektorraum?

(1,1) ist in der Menge enthalten, (2,2) jedoch nicht. Somit kann es kein Untervektorraum sein.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Mache derzeit meinen Mathematik Master
kadwin0 
Fragesteller
 07.10.2022, 15:15

Ja moment, aber da steht ja nicht was U ist... Wenn U={(1,1)} wäre, so wäre es immer noch Teilmenge von R^2, und (1,1) ist immer noch in U enthalten, somit auch ein Untervektorraum oder?

0
Jangler13  07.10.2022, 15:17
@kadwin0
Ja moment, aber da steht ja nicht was U ist...

Worauf beziehst du dich?

Wenn U={(1,1)} wäre, so wäre es immer noch Teilmenge von R^2, und (1,1) ist immer noch in U enthalten, somit auch ein Untervektorraum oder?

Schau dir nochmal an wie ein Untervektorraum definiert ist.

0
kadwin0 
Fragesteller
 07.10.2022, 15:19
@Jangler13

Aso, also darauf, welche Elemente in U sind, sagen wir U={(1,1),(0,0)}, da wäre doch erfüllt, dass dei Elemente addiert in U liegen udn auch multipliziert? bei x=x^2?

0
Jangler13  07.10.2022, 15:23
@kadwin0

(2,2) ist ein vielfaches von (1,1), erfüllt aber nicht y=x^2

Und U enthält hier viel mehr Elemente als nur die beiden. Zum Beispiel auch (2,4)

0
kadwin0 
Fragesteller
 07.10.2022, 15:28
@Jangler13

Warum? Warum darf ich nicht aussuchen, welche Elemente U enthält?

0
Jangler13  07.10.2022, 15:32
@kadwin0

Weil die Definition der Menge nicht "Such dir irgendwas aus" ist?

0
kadwin0 
Fragesteller
 07.10.2022, 15:43
@Jangler13

Okay, {0,0} darf nicht sien, da U nicht 0 haben darf, aber wo steht, dass ich (2,4) haben muss?

0
Jangler13  07.10.2022, 15:44
@kadwin0

Jeder Lineare Untervektorraum MUSS den Ursprung enthalten...

Redest du immernoch vom ersten Beispiel bei der b?

0
kadwin0 
Fragesteller
 07.10.2022, 15:57
@Jangler13

Ja also allgemein, warum sei der Urpsung (2,4)?

0
Jangler13  07.10.2022, 15:58
@kadwin0

Entscheide dich. Allgemein oder das erste Beispiel?

warum sei der Urpsung (2,4)

Hab ich nie behauptet? Der Ursprung ist (0,0)

0
kadwin0 
Fragesteller
 07.10.2022, 16:00
@Jangler13

Also doch schon das erste Beispiel, aber ich meinte halt, warum darf ich U nicht frei wählen? Und wie kann (0,0) in u sien, wenn oben steht, dass 0 nicht Element von u ist?

0
Jangler13  07.10.2022, 16:03
@kadwin0
Also doch schon das erste Beispiel, aber ich meinte halt, warum darf ich U nicht frei wählen?

Was soll bei dir U sein?

Der untervektorraum ist hier definiert als alle Vektoren (x,y) aus R^2, die y=x^2 erfüllen.

Und wie kann (0,0) in u sien, wenn oben steht, dass 0 nicht Element von u ist?

Wird dort nie behauptet.

0
kadwin0 
Fragesteller
 07.10.2022, 16:06
@Jangler13

Der erste Satz, da steht v€ U und v ungleich 0, wobei das heißt nicht, dass jedes Element in U ungleich 0 ist, sondern nur eins glaube ich...

Also ich dachte ich darf U einfach frei wählen, wegen der Frage was U bei mir ist.

Ich dachte ich nehme einfach eine Teilmenge von R^2, z. B. {(1,2),(3,2) } halt irgendetwas und darf dann schauen, ob das die Eigenschaften eines Untervektorraums erfüllt, also Abgeschlossenheit.

0
Jangler13  07.10.2022, 16:11
@kadwin0
Der erste Satz, da steht v€ U und v ungleich 0, wobei das heißt nicht, dass jedes Element in U ungleich 0 ist, sondern nur eins glaube ich...

Kein Vektor muss das erfüllen. Da steht nur FALLS es einen Vektor gibt, der das erfüllt.

Ich dachte ich nehme einfach eine Teilmenge von R^2, z. B. {(1,2),(3,2) } halt irgendetwas und darf dann schauen, ob das die Eigenschaften eines Untervektorraums erfüllt, also Abgeschlossenheit.

Wenn du spaß dran hast, darfst du es machen. Ändert nichts daran, dass deine Menge NICHTS mit dem ersten Beispiel von b zu tun hat.

0