Lieblingssonggenre?
Leute, bitte antwortet ehrlich, es ist keine Schande ein Genre zu mögen, macht aber bitte auch keine abfälligen Kommentare anderen gegenüber, nur weil ihr deren Meinung nicht teilt!
Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen
13 Antworten
Das meiste, was ich (m, 33) höre und wirklich gelungen finde, fällt unter Pop und stammt aus den ich sage mal 60ern bis heute - es gibt aber auch immer mal wieder so Gelüste auf alte kultige Schlager, z.B. von Udo Jürgens ;-). Klassik mag ich auch und James Last - der war total vielseitig und konnte irgendwie alles präsentieren.
Mit Genres wie Rock, Grunde, Metal und Blues kann ich jedoch absolut gar nichts anfangen, damit verbinde ich nichts und damit bin ich nicht aufgewachsen - Musik ist für mich eine sehr emotionale Sache und es kommt da stark auf das "Persönliche" an.
Am liebsten Rock in vielen Subgenres wie Classic Rock, Progressive Rock, Artrock, Poprock, Softrock, Hardrock und Alternative Rock. Ich höre aber auch andere Genres wie Klassik, Jazz, Folk, Blues, Metal, Rock 'N' Roll und Pop.
Metalcore und Deathcore gehören wahrscheinlich zu meinen absoluten Lieblingsgenres. Abseits davon liebe ich auch:
- Melodic Death Metal (Children of Bodom, Scar Symmetry, In Flames)
- (Post) Black Metal (Harakiri for the Sky, Ellende, Leipa, Tryglav)
- Melodic Hardcore (Casey, Touché Amoré, Being As An Ocean)
- Post Hardcore (Counterparts, A Day To Remember)
- Rap (Kontra K, Casper, MiZeb)
- Groove Metal (Lamb Of God, Orbit Culture, Five Finger Death Punch)
- Dreamo / Alternative Rock (Basement, Superheaven, Foo Fighters, Whirr, Citizen, Title Fight usw.)
und vieles was damit so verbunden ist. Es kann auch mal Thrash Metal wie Kreator sein oder klassischer Rock wie Queen oder Synth Rock von STARSET.
Es gibt auch einige Künstler, die überraschend gute Post Punk / Darkwave Musik machen. Gute Beispiele wären hier WesGhost, ThxSoMch oder Edwin Rosen.
Queen, Toto, AC/DC. Obwohl letzteres eigentlich schon Hard Rock ist. Auch noch ganz gerne 80er Pop, Withney Houston, Bonnie Tyler (auch schon fast Rock) etc. mit so neueren wie Olivia Rodrigo, Billie Eilish, Harry Styles etc kann ich überhaupt nichts anfangen. In MEINEN AUGEN unkreativ und langweilig. Immer nur eine einzige eintönige Melodie durch den ganzen Song, keine Intros oder Outros mehr, der Computer bzw Autotune erledigt die meiste Arbeit und die Leute feiern es. Ehrlich, an dem Zeug ist so viel geklaut! Ava Max zum Beispiel. Kings and Queens. Das ist 1:1 die Melodie von „if you were an woman“ Von Bonnie Tyler, nur mit anderem Text und Computerzerfckt. Ihre Fans rechtfertigen das mit „sie macht outdated Musik besser für neuere Musik“, ich finde es ist ein trauriges Zeugnis der unkreativität. Einen alten Song zu hören macht einfach so viel mehr Spaß.
Ich möchte auch nicht sagen, dass alles von nach 1995 schlecht war, ich höre auch ab und zu Imagine Dragons oder so, wichtig ist, dass man hört, dass Mühe, Arbeit und insbesondere Kreativität in den Song gesteckt wurde.
Ich fronte hier niemanden für seinen Geschmack, ich erkläre nur, warum ich finde, dass für die meisten Beispiele gilt, dass der alte Song besser ist und ich persönlich keine Musik, wie ich sie gerne hätte, in dem Zeug sehe.
Definitiv Metal. Meine Lieblings Subgenres sind Heavy Metal, Power Metal und Melodeath. Aktuell taste ich mich auch etwas in Pagan/Folk Metal rein.