Lernschwäche?
Auf welche förderschule schwerpunkt kommt man mit eine lernschwäche
1 Antwort
Es kommt drauf an, in welcher form Du eine Lernschwäche hast.
Wenn es sich im Sprachlichen Bereich befindet die Lernschwäche, dann halt eine Schule für Sprachbehinderungen.
Wenn es sich um eine Körperliche Behinderung handelt, dann halt eher in Richtung Körperbehinderten Schule.
Klar gibt es auch extra Schulen für Lernschwäche, das sind halt auch Erkrankungen die halt mit den Erlernen bestimmter Lern-Bereiche zu tun haben.
Außerdem gibt es neben Förderschulen auch schon seit einigen Jahren bei Uns im Münsterland die Möglichkeit in einer Realschule zu gehen, wo es so genannte Förderklassen gibt und Du sogar später ein Hauptschulabschluss nach Klasse 10 A oder B erlangen kannst, das sind Integrative Klassen für Schüler/in die etwas länger brauchen zum lernen und die Möglichkeit haben ein EQJ in der Oberstufe in Betrieben zu erlangen um eine Berufsausbildung zu erlangen können, neben den Schulabschluss, alles eine Kooperation zwischen Arbeitsamt, Lernen fördern und der Schule. Lernschwachen Jugendliche die es nicht machen möchten steht in der Mittelstufe die Möglichkeit zur Verfügung ein Ausweichfach zu nehmen um den ganz normalen Realschulabschluss zu erlangen können in der Oberstufe, statt nach 10 Jahre halt nach 11-12 Jahren zu erlangen.
So hat es ein guter Kumpel von mir gemacht, der auch Lernschwäche hatte wie Du es gerade gefragt hast.
Von Mein Bruder ein Kumpel wählte den Weg mit dem EQJ und bekam dann auch sein Realschulabschluss, dazu hat Er sein 1 Lj. sich sparen können, da Er es von dem Azubi die Theorie lernte der zu den Zeitpunkt im 1 Lj. war von dem Betrieb aus und alles halt mitlernen musste im Betrieb vom Ausbilder & Lernen Fördern und der Agentur für Arbeit so gewollt gewesen. Es war die Selbe Schule gewesen wo die Jungs draufgegangen sind, beide in so Förderklassen.
Also in NRW gibt es schon im Münsterland so viele Möglichkeiten auch für Lernschwache Schüler/in.
Nicht nur Genug Möglichkeiten für Lernstarke Schüler/in, das hat sich alles weiter entwickelt auf verschiedene Arten und auch die Möglichkeiten sind größer geworden alles zu erlernen.
Ich persönlich war sehr froh, in mein 1 Grundschuljahr, als Ich von so einer Körperbehinderten Schule runter gekommen bin nach 4-6 Monaten und wurde dann in einer Klinikschule getestet auf mein Wissens-Stand und IQ. Da bin ich in einer 3/4 Klasse sofort rein gekommen und nach 6-7 Monaten, durfte ich dann von der Klinikschule runter gehen.
Wo Andere Kinder Normalerweise in die 2 Klasse gekommen sind, kam ich in die 5 Klasse auf einer Privatschule mit Internat, nach Schloss Buldern. Klar, durfte ich auch wenn Ich wollte wieder Heim fahren, am Wochenende oder wenn Ich wollte auch unter der Woche nach der Schule, wenn nicht viel zu lernen war, wie vor den Ferien, da ich ja im Münsterland groß geworden bin, war der Weg nicht so weit gewesen, bis nach zuhause mit dem Bus und der Bahn zu fahren. Auch vom Uniklinikum aus war es nicht Weit zur Schule gewesen für Mich, nur während meiner starken Magersucht durfte ich halt nicht alleine zur Schule nach Buldern fahren, deshalb bekam ich es am Uniklinikum an der Klinikschule dann alles das Lernmaterial. Als es weniger wurde mit der Magersucht durfte ich auch wieder mit Bus nach Schloss Buldern fahren und wieder mit meiner Klasse lernen zusammen und danach wieder zum Klinikum.
Ich persönlich fand es echt Doof, das man mich nur wegen einer Behinderung damals nicht auf einer Normalen Grundschule angenommen hatte, sondern war sehr froh das dass Kinder.-Jugendamt sich mit mein Eltern und den Schulamt in Verbindung setzte, um Mir damals eine Normale Schulische Leistung zu ermöglichen.
Auch wenn es nicht so einfach war für meine Eltern mit den ganzen Anliegen zur Bezirksregierung nach Münster westf. zu gehen, doch mit Hilfe vom Schulministerium NRW ging es dann doch, auf eine ganz Normale Schule zu kommen, wo man verschiedene Abschlüsse erlangen konnte. So konnte man ein super Schulabschluss sogar erlangen, ohne Englisch nehmen zu müssen, hatte Ausweichfächer die Gleichwertig sind, weil man auch Abschlüsse auf Bildungsebbende erlangen konnte und nicht nur auf NRW-Ebbende, dafür hast halt Andere Fächer wählen können, ähnlich wie auf Gesamtschulen oder Gymnasium, nur mit mehr Möglichkeiten auf der Schulischen Laufbahn und viel mehr lernen.
Da meine Oma mir im Kindergartenalter schon vieles beigebracht hatte, musste ich es nicht mehr in der Grundschule alles lernen und dafür sind Klinikschulen ideal um den Bildungsstand des Kinders zu Überprüfen und zu Testen, dieses geschieht meist auf verschiedene Arten die Stärken und Schwächen Raus zu finden. Die Phase kann sich sehr Individuell von 6-9 Monaten bei Kindern handeln, um das Lern Niveau raus zu finden, bei Kindern und Jugendlichen.
Es ist keine Kinder.-Jugend Psychiatrie in dem Sinne, den man geht ganz Normal zur Schule Morgens in einer Kombinierten Klassenstufe, aus 2 Jahrgängen meist drauf. Mit ganz Normalen Lernpersonal und nach der Schule geht man wieder in die Wohngruppen und in die Klinik, wenn Untersuchungen anstehen, die für den Leistungscheck erforderlich sind.
Habe in mein ersten Grundschulmonaten echt viel Mist gemacht in der Schule, weil Ich Unterfordert war und immer von meiner großen Cousine die alten Lernbücher dabei gehabt, damit Ich auch etwas Sinnvolles lernen konnte und keine Langeweile hatte in der Behindertenschule, mir war es total Egal ob es Mittelstufen oder Oberstufen Mathematik-Bücher waren, Hauptsache was zum lernen, klar hatte ich auch mal Andere Bücher dabei gehabt, doch ohne Lernen fand Ich es echt Doof in der 1 Klasse, so Sachen wie Spielend lernen Nein Danke, lieber Alleine seine Leistungen zu steigern. Als mir die Lehrerin die Bücher weg genommen hatte schlief ich oder bekam von der Lehrerin mal ein ins Gesicht geschlagen, wenn Ich mal die Lösung Rief und sagte ich muss zu Toilette. Oder rannte Weg wenn die Lehrerin auf mich drauf zu kam und mir eine Schlagen wollte.
So würde Ich persönlich sagen, das Klinikschulen sehr Hilfreich sein können, egal ob in der Kindheit oder in der Jugend, den die sind Anders und Besser ausgestattet als Normale Reguläre Schulen vom Personal und auch Pädagogisch, bieten die ein besseres und breiteres Behandlungs-Angebot.
Sehr Kranke Kinder.-Jugendliche verbleiben in der Uniklinik und gehen von Dort aus zur Klinikschule und danach wieder auf die Station. Wie wenn die Kinder beispielweise ein Spenderherz dringend brauchen und auf eine Intensive Behandlung.-Betreuung angewiesen sind, wie ein Junge es war den Ich kennenlernte als ich in meiner späten Jugend sehr starke Magersucht hatte und mit den Ich fast über 2 Jahre zur Schule ging, das Lernmaterial erhalten die Kinder.-Jugendlichen von den Schulen wo Sie sonst Drauf gegangen sind, von den Lehrer/in der Klinikschule und erlernen alles mit den Lehrer/in der Klinikschulen alleine in Gruppen.
Vielleicht gibt es ja bei Dir in dem Bundesland ja auch so verschiedene Möglichkeiten für Dich an Schulischer Bildungswege und Möglichkeiten.
